Тем кто скоро едет в Фридланд на заметку.
будем готовить сами, возьмем с собой набор охотника-туриста,
TAM сетъ в 300 метрах - продуктовый универсам Эдека / Edeka - Markt, кстати принимает к оплате межdународные карты
(Сбербанк,ВТБ и др).
Edeka - Markt : Там естъ консервы мясные,овощные и рыбные,сыры ,колбасы,хлеб свежий
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Себе колбасы, детям - йогуртов, бананов ,яблоки,творога и т.х. все это без проблем купите
Единственное что посоветую : прихватитъ с собой в Фридлянд россйский булъбулятор (вечером чай )
и болъшую кружку 1-2
в бараках есть кухни с печками и привязанными чайниками. Еда, как еда. Свинину в столовой не готовят ввиду мусульманского населения:) там не грязно, просто , кто может себе позволить походы в магаз (а цены такие же как и в России)- готовят многие сами. Я, увидев , сотни беженцев, стекающихся туда, развернулась на 180.
Знаю, что в одном альтхайме прям на работе со стариками умер от гепатита б работающий со старушками бешенец. Потом была паника, а заразил ли их он. Поэтому ну его нафиг..
ак чаще всего передается гепатитВ (Б)? Вирус гепатита В предается с кровью, слюной, мочой, спермой и другими биологическим жидкостями носителя вируса. Заражение происходит при попадании биологических жидкостей зараженного непосредственно в кровь здорового человека, при отсутствии у него иммунитета к гепатиту В.
Прежде ,чем такую ахинею писать, можно и погуглить
Ahmed G. wusste bis zu seinem Tod nicht, dass er an chronischer Hepatitis B litt. Das Erschreckende: Auch in der Unterkunft des nigerianischen Flüchtlings und an seiner Arbeitsstelle war man nicht informiert – trotz hoher Ansteckungsgefahr. Offenbar ist das kein Einzelfall.
Der 42-jährige Ahmed G. aus Nigeria ahnte nicht, dass er an einer schweren, hochansteckenden Krankheit litt: G. hatte chronische Hepatitis B. An den Folgen der Krankheit starb der Flüchtling Anfang Februar in einem Krankenhaus in Ingolstadt. Sein Umfeld war nicht nur wegen B.s überraschenden Todes schockiert – sondern auch, weil niemand über die schwere Krankheit informiert worden war.
Wie der Bayerische Rundfunk (BR) berichtet, verbrachte G. die Monate vor seinem Tod in einer Gemeinschaftsunterkunft im oberbayerischen Geisenfeld (Kreis Pfaffenhofen). Mehrere Helfer seien dort sogar mit G.s Blut in Kontakt gekommen, so der BR. Eine Flüchtlingshelferin berichtete dem Sender, erst am Tag von G.s Tod von einem Arzt von der Krankheit erfahren zu haben. Sie berichtete dem Sender sogar, ein Hausmeister in der Unterkunft habe G. keinen Notarzt rufen wollen - wohl deshalb, weil er von der schweren Krankheit ebenfalls nichts wusste.
Der Kranke hätte eigentlich isoliert werden müssen
Bei der Schwere von G.s Hepatitis-Erkrankung hätte der Patient eigentlich ein Einzelzimmer und eine separate Toilette benötigt, so der Sender unter Berufung auf das Robert-Koch-Institut. Nachdem G. wegen seines Gesundheitszustandes in die Klinik musste, sei er noch zwei Mal in die Gemeinschaftsunterkunft entlassen worden. Das Gesundheitsamt sei darüber nicht informiert worden.
Auch an G.s Arbeitsstelle wusste man laut BR nichts von der Krankheit: Der 42-jährige putzte in einer Seniorenunterkunft und bastelte und spielte dort mit den älteren Menschen. Der Geschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes, Herbert Werner, das die Senioreneinrichtung betreibt, erfuhr erst durch den Sender von G.s Krankheit und Tod.
Landesgesundheitsamt gab Information offenbar nicht weiter
Der BR erklärt sich den Vorfall folgendermaßen: Erstens ist chronische Hepatitis laut BR keine meldepflichtige Krankheit – im Gegensatz zu akuter. Vor diesem Hintergrund berufe sich das Krankenhaus, in dem G. starb, auf die ärztliche Schweigepflicht.
Zweitens sei das Krankenhaus offenbar davon ausgegangen, dass das bayerische Landesgesundheitsamt die Informationen über G.s Krankheit weitergemeldet hatte: Den BR-Informationen zufolge ist das Landesamt für Gesundheit dafür zuständig, Infektionsgefahren bei Flüchtlingen an die Gesundheitsämter vor Ort weiterzuleiten. Diese sind dann verpflichtet, Schutzmaßnahmen anzuordnen. Warum das in G.s Fall offenbar nicht passiert ist, war zunächst offen. Der BR berichtet, im bayerischen Eichstätt habe es einen ähnlichen Fall gegeben, bei dem die Informationskette ebenfalls nicht funktionierte.
Gesundheitsministerium sieht "keine Regelungslücke"
Drittens gibt es laut BR eine Praxis der Gesundheitsämter, die sich in G.s Fall negativ auswirkte: Bescheinigungen darüber, dass ein Arbeitnehmer keine gefährlichen, ansteckenden Krankheiten hat, würden inzwischen nach einer bloßen Belehrung über Infektionskrankheiten und entsprechende Risiken ausgestellt. Früher sei diese „Unbedenklichkeitsbescheinigung“ erst nach einer gründlichen Untersuchung auch von Stuhl- und Blutproben möglich gewesen, so der BR. Auch G. hatte für seine Arbeit in der Seniorenunterkunft eine solche Bescheinigung des Gesundheitsamtes.
ANZEIGENach einem ersten Bericht des BR zum Tod des Flüchtlings hatte das bayerische Gesundheitsministerium Anfang März angekündigt, den Fall prüfen zu wollen. Insbesondere sollte es um die Frage gehen, ob Informationswege und -pflichten eingehalten werden. Am Freitag teilte ein Ministeriumssprecher dann mit, das Gesundheitsministerium sehe „nach den derzeit vorliegenden Informationen keine Regelungslücke“.
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Мне нравится мой Урюпинск. Это Европа, но не ЕС. Щарплаты выше горащдо. Налоги самые маленькие. Все работают. Всех кто не хочет (иностранцев) гонят взад. Или в Германию.
Комуналка мизерная. Киловатт энергии 7-9 центов. Вода тоже. Техника дешевле, ибо налог с прибыли всего 8%. Шмотки такие же как и в Германии. Правда вот еда дороже. Но зато какая она вкусная...
А еще кофе шикарный. После местного кофе, немецкое не пью.
Минусы есть. Пиво отстой. Народ более замкнут. Язык просто ломает мозг. Но это мелочи. Я счастлив и доволен. Так же счастлив и доволен как был в столовой Фридланда. Учитесь радоваться мелочам и поймите то, что вам ничего и никто не должен.
Иначе останетесь на уровне этой быдлопехоты которая наполонила Германию.
Хотите выделиться? Работайте. Работайте над собой.
Смирились с тем кто вы есть? Тогда просто примите то, что вы такие же как и другие вашего статуса.
Вы не немцы. И никогда ими не станете. Запомните это. Как и они.