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ДИАЛЕКТ (минисловарь)=в архивы не убирать!!
NEW 01.02.11 18:03
в ответ процко80 01.02.11 17:57
Архив где хранятся книги 1833 - 1885 это Российский Государственный Исторический Архив
Метрики после 1885 хранятся в
Центральный Государственный Исторический Архив Санкт-Петербурга
190121, С.-Петербург, ул. Псковская, 18
Тел.: +7 812 495-29-61
Факс: +7 812 495-29-61
Чит. зал: +7 812 495-27-51
E-mail: cgia@mail.wplus.net
Фонд Санкт-Петербургской Евангелическо-Лютеранской консистории
Попробуйте запрос написать. Я пытался туда лично попасть, но выдача документов там для просмотра только после личного одобрения директора архива, который принимает посетителей раз в неделю
На счет письменных запросов не знаю, оригиналы книг что мне были нужны ( в Питере дубликаты для консистории ) я нашел в конечном итоге в местном областном архиве Украины
Метрики после 1885 хранятся в
Центральный Государственный Исторический Архив Санкт-Петербурга
190121, С.-Петербург, ул. Псковская, 18
Тел.: +7 812 495-29-61
Факс: +7 812 495-29-61
Чит. зал: +7 812 495-27-51
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На счет письменных запросов не знаю, оригиналы книг что мне были нужны ( в Питере дубликаты для консистории ) я нашел в конечном итоге в местном областном архиве Украины
NEW 10.04.11 11:17
в ответ kans 07.03.05 19:40
Здравстуйте,хотел спросить ,на каком диалекте разговаривали в калониях Вейнау и Фридрихсфельд?
И какой ето диалект?
Strasse- Stross
Nase-Noos
Grass- Gros
Haar- Hoa
Sagen -soga
Glas-Glos
Auge- Ook
Klein-Kloon
Neu-Nai
Laufen-Lofa
Malen-Motla
Frau-Froa
Baum-Boom
Heim-Hoom
Deutsch-Taitsch
Dorf-Kutta
Tür-Tia
Tante-Poos
Darm-Kutla
Friedhof-Kerchhof
Onkel-Vetta
И какой ето диалект?
Strasse- Stross
Nase-Noos
Grass- Gros
Haar- Hoa
Sagen -soga
Glas-Glos
Auge- Ook
Klein-Kloon
Neu-Nai
Laufen-Lofa
Malen-Motla
Frau-Froa
Baum-Boom
Heim-Hoom
Deutsch-Taitsch
Dorf-Kutta
Tür-Tia
Tante-Poos
Darm-Kutla
Friedhof-Kerchhof
Onkel-Vetta
NEW 10.04.11 21:07
в ответ exorcio 10.04.11 11:28
Ещо вапрос о калонии Вейнау, написанно что основали 37 семей из Вюртемберга,каторыей выехали из Германии в 1802 в Польшу а затем в Вейнау в 1804 году,
меня интересует второе заселение в 1809-1810 годах , аиммено 12 семей из Бадена,
Кто были в Вейнау из Бадена?
И почему там всётаки насчитовалось болше ,всего 51 семей ,
а если считать 37+12 то выходит 49...
И если калония Лютеран могли ли быть среди них Католики?
меня интересует второе заселение в 1809-1810 годах , аиммено 12 семей из Бадена,
Кто были в Вейнау из Бадена?
И почему там всётаки насчитовалось болше ,всего 51 семей ,
а если считать 37+12 то выходит 49...
И если калония Лютеран могли ли быть среди них Католики?
NEW 10.04.11 21:19
Weinau
Sieben Werst südlich vom Hauptort Prischib, 50 bis 250 Faden vom Flußbett der
Molotschna entfernt, 6 bis 8 Arschin über der Talfläche, mit 2 von Nord nach Süd
sich hinziehenden Häuserreihen, wurde die Kolonie unter Anführung des Schulzen
Philipp Bittner im Jahr 1805 gegründet. Die Einwanderer waren aus der Gegend
Stuttgarts stammende Württemberger, die einige Jahre in Preussisch-Polen gelebt
hatten.
Da die Mehrheit derselben sich in Württemberg mit Weinbau beschäftigt hatten, so
nannten sie ihre Kolonie Weinau. Sie haben die übliche Unterstützung von der
Regierung erhalten und etwa 500 Thaler eigenes Vermögen mitgebracht. Ihr Land
gehörte zur Zeit der Ansiedlung zu demjenigen des Gutsbesitzers Dubinsky.
Im Jahr 1810 wurden noch von den 1809 Eingewanderten 12 aus der badischen Gegend
bei Karlsruh stammende Familien in die Gemeinde aufgenommen, wodurch ihr
Landquantum bedeutend verlängert und die Benutzung desselben erschwert wurde.
Diesen Fehler sah man schon im Jahre 1815 ein, und es zogen infolgedessen 15
Wirte zu den Uebersiedlern von Wasserau. Im Jahre 1840 zogen drei nach
Kronsfeld, nachdem schon im Jahre 1823 der Rest von Wasserau gänzlich
übersiedelt war. Dadurch kam Weinau wieder in eine vorteilhaftere Lage.
Die Bewohner von Weinau haben den Schlendrian, grobe Vorurteile und Zanksucht
lange Zeit auf eigene Unkosten gepflegt. Die Baumkultur lag bis tief ins zweite
Jahrzehnt hinein ganz im argen, obwohl der am nördlichen Ende des Dorfes vom
Kolonisten Jakob Wacker bei seiner Behausung im Jahr 1820 angelegte Obstgarten
ein auЯerordentliches Wachstum an den Tag legte und schon nach einigen Jahren
schцne Frьchte brachte.
Im Jahre 1833, durch Wacker und einige seiner Gesinnungsgenossen aufgemuntert,
wurde die Mehrheit einig, in der Talfläche an der östlichen Seite des Dorfes
eine Obst- und Maulbeerplantage anzupflanzen, welche sich in gutem Wachstum
befindet.
Das Wasser is bei 30 bis 40 Fuß tiefe mit Bittersalz geschwдngert. Die Unterlage
der ѕ Arschin dicken schwarzen Gartenerde ist rotgelber Lehm mit etwas Sand und
Kalksteingerцlle vermengt in aufrecht stehender Lagerung. Die sьdliche Talflдche
enthдlt viele Salzstellen, auf welchen der Graswuchs ohne Ueberschwemmung sehr
kьmmerlich ist.
Die Viehseuche hat 5 Mal ѕ der Gesamtzahl des Viehes zum Opfer genommen.
Epidemien unter Menschen sind nicht gewesen.
Von gebrannten Ziegeln sind 6 Häuser erbaut und 2 im Bau begriffen. Das
Schulhaus ist von gebrannten Ziegeln mit Pfannenbedachung, das
Getreidevorratsmagazin von Holz.
3 Ziegelhütten, 2 Windmühlen, 3 Schmiede, 1 Tischler, 3 Schuster, 1 Schneider
und 3 Tцpfer sind hinlдnglich beschдftigt.
Gegenwärtig besteht Weinau aus 33 Wirtschaften und 9 Freistellen mit 36
Familien, welche aus 373 Seelen evangelischer Konfession bestehen; 242 Einwohner
mehr als bei der Ansiedlung.
Schulz: Kempf.
Beisitzer: Weber. Lohrer.
(c) Gemeindeberichte der Schwarzmeer Deutschen 1848
Sieben Werst südlich vom Hauptort Prischib, 50 bis 250 Faden vom Flußbett der
Molotschna entfernt, 6 bis 8 Arschin über der Talfläche, mit 2 von Nord nach Süd
sich hinziehenden Häuserreihen, wurde die Kolonie unter Anführung des Schulzen
Philipp Bittner im Jahr 1805 gegründet. Die Einwanderer waren aus der Gegend
Stuttgarts stammende Württemberger, die einige Jahre in Preussisch-Polen gelebt
hatten.
Da die Mehrheit derselben sich in Württemberg mit Weinbau beschäftigt hatten, so
nannten sie ihre Kolonie Weinau. Sie haben die übliche Unterstützung von der
Regierung erhalten und etwa 500 Thaler eigenes Vermögen mitgebracht. Ihr Land
gehörte zur Zeit der Ansiedlung zu demjenigen des Gutsbesitzers Dubinsky.
Im Jahr 1810 wurden noch von den 1809 Eingewanderten 12 aus der badischen Gegend
bei Karlsruh stammende Familien in die Gemeinde aufgenommen, wodurch ihr
Landquantum bedeutend verlängert und die Benutzung desselben erschwert wurde.
Diesen Fehler sah man schon im Jahre 1815 ein, und es zogen infolgedessen 15
Wirte zu den Uebersiedlern von Wasserau. Im Jahre 1840 zogen drei nach
Kronsfeld, nachdem schon im Jahre 1823 der Rest von Wasserau gänzlich
übersiedelt war. Dadurch kam Weinau wieder in eine vorteilhaftere Lage.
Die Bewohner von Weinau haben den Schlendrian, grobe Vorurteile und Zanksucht
lange Zeit auf eigene Unkosten gepflegt. Die Baumkultur lag bis tief ins zweite
Jahrzehnt hinein ganz im argen, obwohl der am nördlichen Ende des Dorfes vom
Kolonisten Jakob Wacker bei seiner Behausung im Jahr 1820 angelegte Obstgarten
ein auЯerordentliches Wachstum an den Tag legte und schon nach einigen Jahren
schцne Frьchte brachte.
Im Jahre 1833, durch Wacker und einige seiner Gesinnungsgenossen aufgemuntert,
wurde die Mehrheit einig, in der Talfläche an der östlichen Seite des Dorfes
eine Obst- und Maulbeerplantage anzupflanzen, welche sich in gutem Wachstum
befindet.
Das Wasser is bei 30 bis 40 Fuß tiefe mit Bittersalz geschwдngert. Die Unterlage
der ѕ Arschin dicken schwarzen Gartenerde ist rotgelber Lehm mit etwas Sand und
Kalksteingerцlle vermengt in aufrecht stehender Lagerung. Die sьdliche Talflдche
enthдlt viele Salzstellen, auf welchen der Graswuchs ohne Ueberschwemmung sehr
kьmmerlich ist.
Die Viehseuche hat 5 Mal ѕ der Gesamtzahl des Viehes zum Opfer genommen.
Epidemien unter Menschen sind nicht gewesen.
Von gebrannten Ziegeln sind 6 Häuser erbaut und 2 im Bau begriffen. Das
Schulhaus ist von gebrannten Ziegeln mit Pfannenbedachung, das
Getreidevorratsmagazin von Holz.
3 Ziegelhütten, 2 Windmühlen, 3 Schmiede, 1 Tischler, 3 Schuster, 1 Schneider
und 3 Tцpfer sind hinlдnglich beschдftigt.
Gegenwärtig besteht Weinau aus 33 Wirtschaften und 9 Freistellen mit 36
Familien, welche aus 373 Seelen evangelischer Konfession bestehen; 242 Einwohner
mehr als bei der Ansiedlung.
Schulz: Kempf.
Beisitzer: Weber. Lohrer.
(c) Gemeindeberichte der Schwarzmeer Deutschen 1848
NEW 11.04.11 20:06
в ответ процко80 11.04.11 20:01
так и говорите что про GRHS речь, я думал о Крымском архиве :)
я кредитной карточкой платил через PayPal
Зайдите в свой банк, скажите что хотите Scheck für einen US-amerikanischen Empfänger in US-Dollar ausstellen. Выпишут чек, дальше его по почте им послать
я кредитной карточкой платил через PayPal
Зайдите в свой банк, скажите что хотите Scheck für einen US-amerikanischen Empfänger in US-Dollar ausstellen. Выпишут чек, дальше его по почте им послать
NEW 12.04.11 12:22
в ответ exorcio 11.04.11 20:06
Кто сталкивался,может кто знает- где могут храниться метрические книги по колонии Константиновская (Betanien) Ставроп.края. Все инстанции ссылаются на Гос Архив Управление ГАСК, а этот ГАУ ГАСК отнекивается- мол, у них по этой колонии ничего не сохранилось. И конечно, диалект этих мест,кто с ним знаком?
12.04.11 17:59
Правильно так:
(c) Die deutschen Kolonien in Cherson und Bessarabien
Berichte der Gemeindeämter über Entstehung und Entwicklung der lutherischen Kolonien in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts
в ответ exorcio 10.04.11 21:19
В ответ на:
(c) Gemeindeberichte der Schwarzmeer Deutschen 1848
(c) Gemeindeberichte der Schwarzmeer Deutschen 1848
Правильно так:
(c) Die deutschen Kolonien in Cherson und Bessarabien
Berichte der Gemeindeämter über Entstehung und Entwicklung der lutherischen Kolonien in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts
NEW 12.04.11 18:20
в ответ einmal1 12.04.11 17:59
Нет так не правильно
QUELLEN UND ERFORSCHUNG
DES DEUTSCHTUMS IN OSTEUROPA
IM AUFTRAGE HERAUSGEGEBEN
VON
E. MEYNEN
1941
VERLAG VON S. HIRZEL IN LEIPZIG
DIE GEMEINDEBERICHTE VON 1848
DER DEUTSCHEN SIEDLUNGEN
BEARBEITET VON
M. WOLTNER
Mit 1 Karte
1941
VERLAG VON S. HIRZEL IN LEIPZIG
Zuschriften, die die Schriftenreihe betreffen, sind zu richten: Dozent Dr. E.
Meynen, Berlin C 2, Burgstrasse 28
Alle Rechte, insbesondere das der Ьbersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten -
Copyright S. Hirzel in Leipzig 1941 - Printed in Germany - Druck von A. Heine
GmbH., Grдfenhainichen
Inhalt
Vorwort
I. Das Chortitzaer Mennonitengebiet
II. Das Neusatzer Kolonistengebiet
III. Das Zьrichtaler Kolonistengebiet
IV. Das Molotschnaer Kolonistengebiet
V. Das Molotschnaer Mennonitengebiet
VI. Das Schwedengebiet
VII. Das Mariupoler Kolonisten- und Mennonitengebiet
VIII. Alt-Danzig
IX. Josefstal
X. Rybalsk
XI. Die Kolonie Neudanzig
Verzeichnis der bis zum Jahre 1848 gegrьndeten deutschen Kolonien
Personenverzeichnis
Sachverzeichnis
QUELLEN UND ERFORSCHUNG
DES DEUTSCHTUMS IN OSTEUROPA
IM AUFTRAGE HERAUSGEGEBEN
VON
E. MEYNEN
1941
VERLAG VON S. HIRZEL IN LEIPZIG
DIE GEMEINDEBERICHTE VON 1848
DER DEUTSCHEN SIEDLUNGEN
BEARBEITET VON
M. WOLTNER
Mit 1 Karte
1941
VERLAG VON S. HIRZEL IN LEIPZIG
Zuschriften, die die Schriftenreihe betreffen, sind zu richten: Dozent Dr. E.
Meynen, Berlin C 2, Burgstrasse 28
Alle Rechte, insbesondere das der Ьbersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten -
Copyright S. Hirzel in Leipzig 1941 - Printed in Germany - Druck von A. Heine
GmbH., Grдfenhainichen
Inhalt
Vorwort
I. Das Chortitzaer Mennonitengebiet
II. Das Neusatzer Kolonistengebiet
III. Das Zьrichtaler Kolonistengebiet
IV. Das Molotschnaer Kolonistengebiet
V. Das Molotschnaer Mennonitengebiet
VI. Das Schwedengebiet
VII. Das Mariupoler Kolonisten- und Mennonitengebiet
VIII. Alt-Danzig
IX. Josefstal
X. Rybalsk
XI. Die Kolonie Neudanzig
Verzeichnis der bis zum Jahre 1848 gegrьndeten deutschen Kolonien
Personenverzeichnis
Sachverzeichnis
NEW 12.04.11 19:15
Die deutschen Kolonien in Cherson und Bessarabien
Berichte der Gemeindeämter über Entstehung und Entwicklung der lutherischen Kolonien in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts
herausgegeben von
Georg Leibbrand
Mitglied des Forschungsinstituts für Kultur- und Universalgeschichte
bei der Universität Leipzig
Stuttgart 1926
Ausland und Heimat Verlags-Aktiengesellschaft
в ответ exorcio 12.04.11 18:20
В ответ на:
QUELLEN UND ERFORSCHUNG
DES DEUTSCHTUMS IN OSTEUROPA
IM AUFTRAGE HERAUSGEGEBEN
VON
E. MEYNEN
1941
VERLAG VON S. HIRZEL IN LEIPZIG
QUELLEN UND ERFORSCHUNG
DES DEUTSCHTUMS IN OSTEUROPA
IM AUFTRAGE HERAUSGEGEBEN
VON
E. MEYNEN
1941
VERLAG VON S. HIRZEL IN LEIPZIG
Die deutschen Kolonien in Cherson und Bessarabien
Berichte der Gemeindeämter über Entstehung und Entwicklung der lutherischen Kolonien in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts
herausgegeben von
Georg Leibbrand
Mitglied des Forschungsinstituts für Kultur- und Universalgeschichte
bei der Universität Leipzig
Stuttgart 1926
Ausland und Heimat Verlags-Aktiengesellschaft