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Признанием по предкам кто-нибудь воспользовался?
NEW 01.04.09 20:55
отвечу, когда увижу текст приговора...
in Antwort CTpeлoK 01.04.09 16:19
В ответ на:
С вероятностью "к бабке не ходи" аффтар вопроса упоминается там в том смысле, что не происходит от лица немецкой национальности, и поэтому так же не может быть признана поздней переселенкой. Или Вы про что-то другое?
С вероятностью "к бабке не ходи" аффтар вопроса упоминается там в том смысле, что не происходит от лица немецкой национальности, и поэтому так же не может быть признана поздней переселенкой. Или Вы про что-то другое?
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NEW 01.04.09 22:38
in Antwort Dresdner 28.03.09 09:38, Zuletzt geändert 01.04.09 22:40 (rimma111)
привожу текст отказа моему отцу.
Antragsteller:
1.Alex
2.Vera
3.Rimma
4.Olga
Sehr geehrte Frau N, sehr geehrter Herr N, Ihr Aufnahmeantrag, eingegangen am 16.10.1995, wird
abgelehnt.
Begründung:
Ein Aufnahmebescheid wird nach ╖ 27 Abs.1 BVFG nur deutschen Volkszugehörigen mit Wohnsitz in den Aussiedlungsgebieten erteilt, die nach Verlassen dieser Gebiete die Voraussetzungen als Spätaussiedler gem. ╖╖ 4-6 BVFG erfüllen.
Sie können nicht Spätaussiedler nach ╖ 4 BVFG werden, weil Sie nicht deutsche Volkszugehörige im Sinne von ╖ 6 BVFG sind.
Wer nach dem 31.12.1923 geboren wurde, ist nach ╖ 6 Abs.2 BVFG deutscher Volkszugehöriger, wenn er von einem deutschen Volkszugehörigen im Sinne des Absatzes 1 abstammt,
und
ihm Verwandte bestätigende Merkmale wie Sprache, Erziehung, Kultur vermittelt haben
und
er sich bis zum Verlassen der Aussiedlungsgebiete zur deutschen Nationalität erklärt, sich bis dahin auf andere Weise zum deutschen Volkstum bekannt hat oder nach dem Recht des Herkunftsstaates zur deutschen Nationalität gehörte.
Laut den im Antrag gemachten Angaben und den mir vorliegenden Unterlagen, sind Sie, Herr N, väterlicherseits deutscher Abstammung. Dies alleine reicht jedoch nicht aus, um als Spätaussiedler anerkannt zu werden. Jedenfalls muß Ihr Antrag abgelehnt werden, weil Ihnen keine das Bekenntnis zum deutschen Volkstum bestätigenden Merkmale im Sinne des ╖ 6 Abs. 2 Nr. 2 BVFG vermittelt wurden.
Wichtiges Merkmal ist die deutsche Sprache. Das Bestätigungsmerkmal deutsche Sprache liegt dann vor, wenn Sprachkenntnisse und -gebrauch mehr auf die deutsche als auf die in Frage kommende fremde Volkszugehörigkeit hinweisen. Es muß der deutschen Sprache gegenüber der fremden Sprache in der Erziehung der eindeutige Vorzug in der Weise gegeben worden sein, daß sie im häuslichen Kreise und im täglichen Umgang ganz überwiegend verwendet wurde. Erforderlich ist die Vermittlung der deutschen Sprache im Elternhaus -im Regelfall als Muttersprache- oder durch andere Verwandte durchgehend bis zur Bekenntnisfähkigkeit als bevorzugte Umgangssprache.
In Ihrem Aufnahmeantrag bezeichnen Sie sich als deutschen Volkszugehörigen. Weiterhin geben Sie an, wenig Deutsch zu verstehen und zu sprechen. Das Merkmal Sprache liegt somit bei Ihnen nicht vor.
Weitere bestätigende Merkraale liegen bei Ihnen ebenfalls nicht vor. Die mangelhafte Beherrschung der deutschen Sprache schließt eine Vermittlung deutscher Kultur und deutscher Erziehung naturgemäß aus. Denn zwischen dem Bestätigungsmerkmal Sprache einerseits und den Bestätigungsmerkmalen Erziehung und Kultur andererseits besteht ein sehr enger innerer Zusammenhang, weil Basis für die Erziehung eines Kindes sowie die Vermittlung einer bestimmten Kultur regelmäßig die Sprache ist (BVerwG, U. v. 12.11.96, 9 C 8.96) .
Doch selbst wenn ich zu Ihren Gunsten unterstellen würde, daß Ihnen bestätigende Merkmale vermittelt worden sind, muß Ihr Antrag abgelehnt werden, weil Sie sich nicht durchgehend zum deutschen Volkstum bekannt haben. In Ihrem Inlandspaß wurden Sie nämlich bis 1995 mit russischer Nationalität geführt.
Laut Art. 123 Abs.2 der Verfassung der UdSSR aus dem Jahre 1957 sowie nach Art. 34 der Verfassung der UdSSR vom 07.10.1977 wurde die Zugehörigkeit zu einer Nationalität (Volksgruppe) geschützt. In der Geburtsurkunde des Sowjetbürgers war die Nationalität der Eltern vermerkt.
Nach den Verordnungen über das Paßsystem in der UdSSR vom 10.10.1940, 28.09.1947 und 28.08.1974 mußten vom 16. Lebensjahr an alle Sowjetbürger den Paß eines Bürgers der Sowjetunion besitzen. Gehören die Eltern - wie in Ihrem Fall- verschiedenen Nationalitäten an, wurde bei der Erstellung des Passes auf schriftlichen Antrag des Paßinhabers die Nationalität des Vaters oder der Mutter eingetragen.
Der Eintrag der russischen Nationalität in Ihrem Inlandspaß ist eindeutiges Indiz dafür, daß sie sich für das Volkstum Ihrer Mutter entschieden haben. Die Voraussetzungen des ╖ 6 Abs. 2 Nr. 3 BVFG liegen daher bei Ihnen nicht vor.
Sie, Frau N, sind eigenen Angaben zufolge nichtdeutsche Volkszugehörige. Eine Anerkennung als Spätaussiedlerin kommt somit für Sie nicht in Betracht.
Ihre Kinder sind noch minderjährig und können daher die Voraussetzung des ╖ 6 Abs. 2 Nr. 3 BVFG nicht erfüllen. Denn wegen der fehlenden Volljährigkeit vermögen sie sich weder zu einer Nationalität zu erklären, noch ein entsprechendes Bekenntnis abzugeben.
Rechtsbehelfsbelehrung:
Gegen diesen Bescheid des Bundesverwaltungsamtes kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch,
schriftlich, beim Bundesverwaltungsamt, 50728 Köln
oder
zur Niederschrift beim Bundesverwaltungsamt, BarbarastraSe 1, Köln
(Riehl)
erhoben werden.
Die Frist beginnt mit der Zustellung an Sle zu laufen. Sofern Sie durch einen Bevollmächtigten vertreten wurden, beginnt die Frist
mit der Zustellung an diesen zu laufen.
Die Frist ist auch gewahrt, wenn der Widerspruch bei einer Vertretung der Bundesrepublik Deutschland im Ausland eingelegt wird.
Falls die Frist durch das Verschulden eines von Ihnen Bevollmächtigten versäumt werden sollte, so würde dessen
Verschulden Ihnen zugerechnet.
После этого отец нанял адвоката.
Меня волнует вопрос: на каком основании BVA-шники присоединили мой антраг, отправленный мной самостоятельно, к делу отца?
Antragsteller:
1.Alex
2.Vera
3.Rimma
4.Olga
Sehr geehrte Frau N, sehr geehrter Herr N, Ihr Aufnahmeantrag, eingegangen am 16.10.1995, wird
abgelehnt.
Begründung:
Ein Aufnahmebescheid wird nach ╖ 27 Abs.1 BVFG nur deutschen Volkszugehörigen mit Wohnsitz in den Aussiedlungsgebieten erteilt, die nach Verlassen dieser Gebiete die Voraussetzungen als Spätaussiedler gem. ╖╖ 4-6 BVFG erfüllen.
Sie können nicht Spätaussiedler nach ╖ 4 BVFG werden, weil Sie nicht deutsche Volkszugehörige im Sinne von ╖ 6 BVFG sind.
Wer nach dem 31.12.1923 geboren wurde, ist nach ╖ 6 Abs.2 BVFG deutscher Volkszugehöriger, wenn er von einem deutschen Volkszugehörigen im Sinne des Absatzes 1 abstammt,
und
ihm Verwandte bestätigende Merkmale wie Sprache, Erziehung, Kultur vermittelt haben
und
er sich bis zum Verlassen der Aussiedlungsgebiete zur deutschen Nationalität erklärt, sich bis dahin auf andere Weise zum deutschen Volkstum bekannt hat oder nach dem Recht des Herkunftsstaates zur deutschen Nationalität gehörte.
Laut den im Antrag gemachten Angaben und den mir vorliegenden Unterlagen, sind Sie, Herr N, väterlicherseits deutscher Abstammung. Dies alleine reicht jedoch nicht aus, um als Spätaussiedler anerkannt zu werden. Jedenfalls muß Ihr Antrag abgelehnt werden, weil Ihnen keine das Bekenntnis zum deutschen Volkstum bestätigenden Merkmale im Sinne des ╖ 6 Abs. 2 Nr. 2 BVFG vermittelt wurden.
Wichtiges Merkmal ist die deutsche Sprache. Das Bestätigungsmerkmal deutsche Sprache liegt dann vor, wenn Sprachkenntnisse und -gebrauch mehr auf die deutsche als auf die in Frage kommende fremde Volkszugehörigkeit hinweisen. Es muß der deutschen Sprache gegenüber der fremden Sprache in der Erziehung der eindeutige Vorzug in der Weise gegeben worden sein, daß sie im häuslichen Kreise und im täglichen Umgang ganz überwiegend verwendet wurde. Erforderlich ist die Vermittlung der deutschen Sprache im Elternhaus -im Regelfall als Muttersprache- oder durch andere Verwandte durchgehend bis zur Bekenntnisfähkigkeit als bevorzugte Umgangssprache.
In Ihrem Aufnahmeantrag bezeichnen Sie sich als deutschen Volkszugehörigen. Weiterhin geben Sie an, wenig Deutsch zu verstehen und zu sprechen. Das Merkmal Sprache liegt somit bei Ihnen nicht vor.
Weitere bestätigende Merkraale liegen bei Ihnen ebenfalls nicht vor. Die mangelhafte Beherrschung der deutschen Sprache schließt eine Vermittlung deutscher Kultur und deutscher Erziehung naturgemäß aus. Denn zwischen dem Bestätigungsmerkmal Sprache einerseits und den Bestätigungsmerkmalen Erziehung und Kultur andererseits besteht ein sehr enger innerer Zusammenhang, weil Basis für die Erziehung eines Kindes sowie die Vermittlung einer bestimmten Kultur regelmäßig die Sprache ist (BVerwG, U. v. 12.11.96, 9 C 8.96) .
Doch selbst wenn ich zu Ihren Gunsten unterstellen würde, daß Ihnen bestätigende Merkmale vermittelt worden sind, muß Ihr Antrag abgelehnt werden, weil Sie sich nicht durchgehend zum deutschen Volkstum bekannt haben. In Ihrem Inlandspaß wurden Sie nämlich bis 1995 mit russischer Nationalität geführt.
Laut Art. 123 Abs.2 der Verfassung der UdSSR aus dem Jahre 1957 sowie nach Art. 34 der Verfassung der UdSSR vom 07.10.1977 wurde die Zugehörigkeit zu einer Nationalität (Volksgruppe) geschützt. In der Geburtsurkunde des Sowjetbürgers war die Nationalität der Eltern vermerkt.
Nach den Verordnungen über das Paßsystem in der UdSSR vom 10.10.1940, 28.09.1947 und 28.08.1974 mußten vom 16. Lebensjahr an alle Sowjetbürger den Paß eines Bürgers der Sowjetunion besitzen. Gehören die Eltern - wie in Ihrem Fall- verschiedenen Nationalitäten an, wurde bei der Erstellung des Passes auf schriftlichen Antrag des Paßinhabers die Nationalität des Vaters oder der Mutter eingetragen.
Der Eintrag der russischen Nationalität in Ihrem Inlandspaß ist eindeutiges Indiz dafür, daß sie sich für das Volkstum Ihrer Mutter entschieden haben. Die Voraussetzungen des ╖ 6 Abs. 2 Nr. 3 BVFG liegen daher bei Ihnen nicht vor.
Sie, Frau N, sind eigenen Angaben zufolge nichtdeutsche Volkszugehörige. Eine Anerkennung als Spätaussiedlerin kommt somit für Sie nicht in Betracht.
Ihre Kinder sind noch minderjährig und können daher die Voraussetzung des ╖ 6 Abs. 2 Nr. 3 BVFG nicht erfüllen. Denn wegen der fehlenden Volljährigkeit vermögen sie sich weder zu einer Nationalität zu erklären, noch ein entsprechendes Bekenntnis abzugeben.
Rechtsbehelfsbelehrung:
Gegen diesen Bescheid des Bundesverwaltungsamtes kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch,
schriftlich, beim Bundesverwaltungsamt, 50728 Köln
oder
zur Niederschrift beim Bundesverwaltungsamt, BarbarastraSe 1, Köln
(Riehl)
erhoben werden.
Die Frist beginnt mit der Zustellung an Sle zu laufen. Sofern Sie durch einen Bevollmächtigten vertreten wurden, beginnt die Frist
mit der Zustellung an diesen zu laufen.
Die Frist ist auch gewahrt, wenn der Widerspruch bei einer Vertretung der Bundesrepublik Deutschland im Ausland eingelegt wird.
Falls die Frist durch das Verschulden eines von Ihnen Bevollmächtigten versäumt werden sollte, so würde dessen
Verschulden Ihnen zugerechnet.
После этого отец нанял адвоката.
Меня волнует вопрос: на каком основании BVA-шники присоединили мой антраг, отправленный мной самостоятельно, к делу отца?
NEW 02.04.09 08:12
как я понял по следующей причине:
"Ihre Kinder sind noch minderjährig und können daher die Voraussetzung des ╖ 6 Abs. 2 Nr. 3 BVFG nicht erfüllen. Denn wegen der fehlenden Volljährigkeit vermögen sie sich weder zu einer Nationalität zu erklären, noch ein entsprechendes Bekenntnis abzugeben."
исходя из этой причины отказа (если в суде не было добавлено ничего нового) Вы можете подавать новое заявление...
in Antwort rimma111 01.04.09 22:38
В ответ на:
привожу текст отказа моему отцу.
Antragsteller:
1.Alex
2.Vera
3.Rimma
4.Olga
Sehr geehrte Frau N, sehr geehrter Herr N, Ihr Aufnahmeantrag, eingegangen am 16.10.1995, wird
abgelehnt.
Begründung:
Ein Aufnahmebescheid wird nach ╖ 27 Abs.1 BVFG nur deutschen Volkszugehörigen mit Wohnsitz in den Aussiedlungsgebieten erteilt, die nach Verlassen dieser Gebiete die Voraussetzungen als Spätaussiedler gem. ╖╖ 4-6 BVFG erfüllen.
Sie können nicht Spätaussiedler nach ╖ 4 BVFG werden, weil Sie nicht deutsche Volkszugehörige im Sinne von ╖ 6 BVFG sind.
Wer nach dem 31.12.1923 geboren wurde, ist nach ╖ 6 Abs.2 BVFG deutscher Volkszugehöriger, wenn er von einem deutschen Volkszugehörigen im Sinne des Absatzes 1 abstammt,
und
ihm Verwandte bestätigende Merkmale wie Sprache, Erziehung, Kultur vermittelt haben
und
er sich bis zum Verlassen der Aussiedlungsgebiete zur deutschen Nationalität erklärt, sich bis dahin auf andere Weise zum deutschen Volkstum bekannt hat oder nach dem Recht des Herkunftsstaates zur deutschen Nationalität gehörte.
Laut den im Antrag gemachten Angaben und den mir vorliegenden Unterlagen, sind Sie, Herr N, väterlicherseits deutscher Abstammung. Dies alleine reicht jedoch nicht aus, um als Spätaussiedler anerkannt zu werden. Jedenfalls muß Ihr Antrag abgelehnt werden, weil Ihnen keine das Bekenntnis zum deutschen Volkstum bestätigenden Merkmale im Sinne des ╖ 6 Abs. 2 Nr. 2 BVFG vermittelt wurden.
Wichtiges Merkmal ist die deutsche Sprache. Das Bestätigungsmerkmal deutsche Sprache liegt dann vor, wenn Sprachkenntnisse und -gebrauch mehr auf die deutsche als auf die in Frage kommende fremde Volkszugehörigkeit hinweisen. Es muß der deutschen Sprache gegenüber der fremden Sprache in der Erziehung der eindeutige Vorzug in der Weise gegeben worden sein, daß sie im häuslichen Kreise und im täglichen Umgang ganz überwiegend verwendet wurde. Erforderlich ist die Vermittlung der deutschen Sprache im Elternhaus -im Regelfall als Muttersprache- oder durch andere Verwandte durchgehend bis zur Bekenntnisfähkigkeit als bevorzugte Umgangssprache.
In Ihrem Aufnahmeantrag bezeichnen Sie sich als deutschen Volkszugehörigen. Weiterhin geben Sie an, wenig Deutsch zu verstehen und zu sprechen. Das Merkmal Sprache liegt somit bei Ihnen nicht vor.
Weitere bestätigende Merkraale liegen bei Ihnen ebenfalls nicht vor. Die mangelhafte Beherrschung der deutschen Sprache schließt eine Vermittlung deutscher Kultur und deutscher Erziehung naturgemäß aus. Denn zwischen dem Bestätigungsmerkmal Sprache einerseits und den Bestätigungsmerkmalen Erziehung und Kultur andererseits besteht ein sehr enger innerer Zusammenhang, weil Basis für die Erziehung eines Kindes sowie die Vermittlung einer bestimmten Kultur regelmäßig die Sprache ist (BVerwG, U. v. 12.11.96, 9 C 8.96) .
Doch selbst wenn ich zu Ihren Gunsten unterstellen würde, daß Ihnen bestätigende Merkmale vermittelt worden sind, muß Ihr Antrag abgelehnt werden, weil Sie sich nicht durchgehend zum deutschen Volkstum bekannt haben. In Ihrem Inlandspaß wurden Sie nämlich bis 1995 mit russischer Nationalität geführt.
Laut Art. 123 Abs.2 der Verfassung der UdSSR aus dem Jahre 1957 sowie nach Art. 34 der Verfassung der UdSSR vom 07.10.1977 wurde die Zugehörigkeit zu einer Nationalität (Volksgruppe) geschützt. In der Geburtsurkunde des Sowjetbürgers war die Nationalität der Eltern vermerkt.
Nach den Verordnungen über das Paßsystem in der UdSSR vom 10.10.1940, 28.09.1947 und 28.08.1974 mußten vom 16. Lebensjahr an alle Sowjetbürger den Paß eines Bürgers der Sowjetunion besitzen. Gehören die Eltern - wie in Ihrem Fall- verschiedenen Nationalitäten an, wurde bei der Erstellung des Passes auf schriftlichen Antrag des Paßinhabers die Nationalität des Vaters oder der Mutter eingetragen.
Der Eintrag der russischen Nationalität in Ihrem Inlandspaß ist eindeutiges Indiz dafür, daß sie sich für das Volkstum Ihrer Mutter entschieden haben. Die Voraussetzungen des ╖ 6 Abs. 2 Nr. 3 BVFG liegen daher bei Ihnen nicht vor.
Sie, Frau N, sind eigenen Angaben zufolge nichtdeutsche Volkszugehörige. Eine Anerkennung als Spätaussiedlerin kommt somit für Sie nicht in Betracht.
Ihre Kinder sind noch minderjährig und können daher die Voraussetzung des ╖ 6 Abs. 2 Nr. 3 BVFG nicht erfüllen. Denn wegen der fehlenden Volljährigkeit vermögen sie sich weder zu einer Nationalität zu erklären, noch ein entsprechendes Bekenntnis abzugeben.
Rechtsbehelfsbelehrung:
Gegen diesen Bescheid des Bundesverwaltungsamtes kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch,
schriftlich, beim Bundesverwaltungsamt, 50728 Köln
oder
zur Niederschrift beim Bundesverwaltungsamt, BarbarastraSe 1, Köln
(Riehl)
erhoben werden.
Die Frist beginnt mit der Zustellung an Sle zu laufen. Sofern Sie durch einen Bevollmächtigten vertreten wurden, beginnt die Frist
mit der Zustellung an diesen zu laufen.
Die Frist ist auch gewahrt, wenn der Widerspruch bei einer Vertretung der Bundesrepublik Deutschland im Ausland eingelegt wird.
Falls die Frist durch das Verschulden eines von Ihnen Bevollmächtigten versäumt werden sollte, so würde dessen
Verschulden Ihnen zugerechnet.
После этого отец нанял адвоката.
Меня волнует вопрос: на каком основании BVA-шники присоединили мой антраг, отправленный мной самостоятельно, к делу отца?
привожу текст отказа моему отцу.
Antragsteller:
1.Alex
2.Vera
3.Rimma
4.Olga
Sehr geehrte Frau N, sehr geehrter Herr N, Ihr Aufnahmeantrag, eingegangen am 16.10.1995, wird
abgelehnt.
Begründung:
Ein Aufnahmebescheid wird nach ╖ 27 Abs.1 BVFG nur deutschen Volkszugehörigen mit Wohnsitz in den Aussiedlungsgebieten erteilt, die nach Verlassen dieser Gebiete die Voraussetzungen als Spätaussiedler gem. ╖╖ 4-6 BVFG erfüllen.
Sie können nicht Spätaussiedler nach ╖ 4 BVFG werden, weil Sie nicht deutsche Volkszugehörige im Sinne von ╖ 6 BVFG sind.
Wer nach dem 31.12.1923 geboren wurde, ist nach ╖ 6 Abs.2 BVFG deutscher Volkszugehöriger, wenn er von einem deutschen Volkszugehörigen im Sinne des Absatzes 1 abstammt,
und
ihm Verwandte bestätigende Merkmale wie Sprache, Erziehung, Kultur vermittelt haben
und
er sich bis zum Verlassen der Aussiedlungsgebiete zur deutschen Nationalität erklärt, sich bis dahin auf andere Weise zum deutschen Volkstum bekannt hat oder nach dem Recht des Herkunftsstaates zur deutschen Nationalität gehörte.
Laut den im Antrag gemachten Angaben und den mir vorliegenden Unterlagen, sind Sie, Herr N, väterlicherseits deutscher Abstammung. Dies alleine reicht jedoch nicht aus, um als Spätaussiedler anerkannt zu werden. Jedenfalls muß Ihr Antrag abgelehnt werden, weil Ihnen keine das Bekenntnis zum deutschen Volkstum bestätigenden Merkmale im Sinne des ╖ 6 Abs. 2 Nr. 2 BVFG vermittelt wurden.
Wichtiges Merkmal ist die deutsche Sprache. Das Bestätigungsmerkmal deutsche Sprache liegt dann vor, wenn Sprachkenntnisse und -gebrauch mehr auf die deutsche als auf die in Frage kommende fremde Volkszugehörigkeit hinweisen. Es muß der deutschen Sprache gegenüber der fremden Sprache in der Erziehung der eindeutige Vorzug in der Weise gegeben worden sein, daß sie im häuslichen Kreise und im täglichen Umgang ganz überwiegend verwendet wurde. Erforderlich ist die Vermittlung der deutschen Sprache im Elternhaus -im Regelfall als Muttersprache- oder durch andere Verwandte durchgehend bis zur Bekenntnisfähkigkeit als bevorzugte Umgangssprache.
In Ihrem Aufnahmeantrag bezeichnen Sie sich als deutschen Volkszugehörigen. Weiterhin geben Sie an, wenig Deutsch zu verstehen und zu sprechen. Das Merkmal Sprache liegt somit bei Ihnen nicht vor.
Weitere bestätigende Merkraale liegen bei Ihnen ebenfalls nicht vor. Die mangelhafte Beherrschung der deutschen Sprache schließt eine Vermittlung deutscher Kultur und deutscher Erziehung naturgemäß aus. Denn zwischen dem Bestätigungsmerkmal Sprache einerseits und den Bestätigungsmerkmalen Erziehung und Kultur andererseits besteht ein sehr enger innerer Zusammenhang, weil Basis für die Erziehung eines Kindes sowie die Vermittlung einer bestimmten Kultur regelmäßig die Sprache ist (BVerwG, U. v. 12.11.96, 9 C 8.96) .
Doch selbst wenn ich zu Ihren Gunsten unterstellen würde, daß Ihnen bestätigende Merkmale vermittelt worden sind, muß Ihr Antrag abgelehnt werden, weil Sie sich nicht durchgehend zum deutschen Volkstum bekannt haben. In Ihrem Inlandspaß wurden Sie nämlich bis 1995 mit russischer Nationalität geführt.
Laut Art. 123 Abs.2 der Verfassung der UdSSR aus dem Jahre 1957 sowie nach Art. 34 der Verfassung der UdSSR vom 07.10.1977 wurde die Zugehörigkeit zu einer Nationalität (Volksgruppe) geschützt. In der Geburtsurkunde des Sowjetbürgers war die Nationalität der Eltern vermerkt.
Nach den Verordnungen über das Paßsystem in der UdSSR vom 10.10.1940, 28.09.1947 und 28.08.1974 mußten vom 16. Lebensjahr an alle Sowjetbürger den Paß eines Bürgers der Sowjetunion besitzen. Gehören die Eltern - wie in Ihrem Fall- verschiedenen Nationalitäten an, wurde bei der Erstellung des Passes auf schriftlichen Antrag des Paßinhabers die Nationalität des Vaters oder der Mutter eingetragen.
Der Eintrag der russischen Nationalität in Ihrem Inlandspaß ist eindeutiges Indiz dafür, daß sie sich für das Volkstum Ihrer Mutter entschieden haben. Die Voraussetzungen des ╖ 6 Abs. 2 Nr. 3 BVFG liegen daher bei Ihnen nicht vor.
Sie, Frau N, sind eigenen Angaben zufolge nichtdeutsche Volkszugehörige. Eine Anerkennung als Spätaussiedlerin kommt somit für Sie nicht in Betracht.
Ihre Kinder sind noch minderjährig und können daher die Voraussetzung des ╖ 6 Abs. 2 Nr. 3 BVFG nicht erfüllen. Denn wegen der fehlenden Volljährigkeit vermögen sie sich weder zu einer Nationalität zu erklären, noch ein entsprechendes Bekenntnis abzugeben.
Rechtsbehelfsbelehrung:
Gegen diesen Bescheid des Bundesverwaltungsamtes kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch,
schriftlich, beim Bundesverwaltungsamt, 50728 Köln
oder
zur Niederschrift beim Bundesverwaltungsamt, BarbarastraSe 1, Köln
(Riehl)
erhoben werden.
Die Frist beginnt mit der Zustellung an Sle zu laufen. Sofern Sie durch einen Bevollmächtigten vertreten wurden, beginnt die Frist
mit der Zustellung an diesen zu laufen.
Die Frist ist auch gewahrt, wenn der Widerspruch bei einer Vertretung der Bundesrepublik Deutschland im Ausland eingelegt wird.
Falls die Frist durch das Verschulden eines von Ihnen Bevollmächtigten versäumt werden sollte, so würde dessen
Verschulden Ihnen zugerechnet.
После этого отец нанял адвоката.
Меня волнует вопрос: на каком основании BVA-шники присоединили мой антраг, отправленный мной самостоятельно, к делу отца?
как я понял по следующей причине:
"Ihre Kinder sind noch minderjährig und können daher die Voraussetzung des ╖ 6 Abs. 2 Nr. 3 BVFG nicht erfüllen. Denn wegen der fehlenden Volljährigkeit vermögen sie sich weder zu einer Nationalität zu erklären, noch ein entsprechendes Bekenntnis abzugeben."
исходя из этой причины отказа (если в суде не было добавлено ничего нового) Вы можете подавать новое заявление...
NEW 02.04.09 13:09
Отказ отцу был в 98-м, а свой антраг она подала в 2002, будучи volljärig, насколько я понимаю. Этот антраг BVA рассматривать отказался, потому что
Ведь в 2002 году считалось, что происхождение должно быть непосредственно от родителей. Теперь ситуация вроде как изменилась.
Смысл подавать новый антраг, честно говоря, не вижу. Ведь если BVA согласится его рассмотреть, то старый поднимут в любом случае. Если, например, обнаружатся несоответствия, это может сыграть против автора. ИМХО надо добиваться рассмотрения старого, от 2002 г.
in Antwort Dresdner 02.04.09 08:12, Zuletzt geändert 02.04.09 13:12 (CTpeлoK)
В ответ на:
как я понял по следующей причине:
"Ihre Kinder sind noch minderjährig und können daher die Voraussetzung des ╖ 6 Abs. 2 Nr. 3 BVFG nicht erfüllen. Denn wegen der fehlenden Volljährigkeit vermögen sie sich weder zu einer Nationalität zu erklären, noch ein entsprechendes Bekenntnis abzugeben."
как я понял по следующей причине:
"Ihre Kinder sind noch minderjährig und können daher die Voraussetzung des ╖ 6 Abs. 2 Nr. 3 BVFG nicht erfüllen. Denn wegen der fehlenden Volljährigkeit vermögen sie sich weder zu einer Nationalität zu erklären, noch ein entsprechendes Bekenntnis abzugeben."
Отказ отцу был в 98-м, а свой антраг она подала в 2002, будучи volljärig, насколько я понимаю. Этот антраг BVA рассматривать отказался, потому что
В ответ на:
Bezogen auf Ihre Person ist damit zusätzlich rechtskräftig geklärt, dass Sie nicht von einem deutschen Elternteil abstammen, da sich aus Ihrer Geburtsurkunde zweifelsfrei ergibt, dass Ihre Mutter russische Volkszugehörige ist. Damit kommt für Sie auch die Erteilung eines eigenen Aufnahmebescheides nicht in Betracht.
Bezogen auf Ihre Person ist damit zusätzlich rechtskräftig geklärt, dass Sie nicht von einem deutschen Elternteil abstammen, da sich aus Ihrer Geburtsurkunde zweifelsfrei ergibt, dass Ihre Mutter russische Volkszugehörige ist. Damit kommt für Sie auch die Erteilung eines eigenen Aufnahmebescheides nicht in Betracht.
Ведь в 2002 году считалось, что происхождение должно быть непосредственно от родителей. Теперь ситуация вроде как изменилась.
Смысл подавать новый антраг, честно говоря, не вижу. Ведь если BVA согласится его рассмотреть, то старый поднимут в любом случае. Если, например, обнаружатся несоответствия, это может сыграть против автора. ИМХО надо добиваться рассмотрения старого, от 2002 г.
NEW 02.04.09 14:21
почему Вы считаете, что приведенный выше отказ был в 98-м году? это преположение противоречит уже тому, что "В 1999 г. мой отец был вызван на шпрах-тест"...
in Antwort CTpeлoK 02.04.09 13:09
В ответ на:
Отказ отцу был в 98-м, а свой антраг она подала в 2002, будучи volljärig, насколько я понимаю.
Отказ отцу был в 98-м, а свой антраг она подала в 2002, будучи volljärig, насколько я понимаю.
почему Вы считаете, что приведенный выше отказ был в 98-м году? это преположение противоречит уже тому, что "В 1999 г. мой отец был вызван на шпрах-тест"...

NEW 02.04.09 14:43
in Antwort Dresdner 02.04.09 14:21
А Вы тоже невнимательно читаете... Это был не 98-й а..... 97-й год 
Про шпрах в 1999-м, вероятно, очепятка... Но дела принципиально не меняет. Они же сперва судились, а уже потом
rimma111 подала свой антраг

В ответ на:
Der Aufnahmeantrag Ihres Vaters ist mit Bescheid vom 03.06.97 abgelehnt worden.
....
Der Widerspruch wurde mit Bescheid vom 08.01.98 zurückgewiesen.
Der Aufnahmeantrag Ihres Vaters ist mit Bescheid vom 03.06.97 abgelehnt worden.
....
Der Widerspruch wurde mit Bescheid vom 08.01.98 zurückgewiesen.
Про шпрах в 1999-м, вероятно, очепятка... Но дела принципиально не меняет. Они же сперва судились, а уже потом

NEW 02.04.09 14:48
согласен. концы с концами не сходятся. но больше верится официальным документам, так что приходится признать, что на счет 97/98-го года Вы правы...
если суд к тому времени уже состоялся ее заявление не могло быть "присоединено" к уже отклоненному ее отца...
in Antwort CTpeлoK 02.04.09 14:43
В ответ на:
А Вы тоже невнимательно читаете... Это был не 98-й а..... 97-й год
В ответ на:Der Aufnahmeantrag Ihres Vaters ist mit Bescheid vom 03.06.97 abgelehnt worden.
....
Der Widerspruch wurde mit Bescheid vom 08.01.98 zurückgewiesen.
Про шпрах в 1999-м, вероятно, очепятка...
А Вы тоже невнимательно читаете... Это был не 98-й а..... 97-й год
В ответ на:Der Aufnahmeantrag Ihres Vaters ist mit Bescheid vom 03.06.97 abgelehnt worden.
....
Der Widerspruch wurde mit Bescheid vom 08.01.98 zurückgewiesen.
Про шпрах в 1999-м, вероятно, очепятка...
согласен. концы с концами не сходятся. но больше верится официальным документам, так что приходится признать, что на счет 97/98-го года Вы правы...

В ответ на:
Но дела принципиально не меняет. Они же сперва судились, а уже потом rimma111 подала свой антраг
Но дела принципиально не меняет. Они же сперва судились, а уже потом rimma111 подала свой антраг
если суд к тому времени уже состоялся ее заявление не могло быть "присоединено" к уже отклоненному ее отца...

NEW 02.04.09 14:58
in Antwort Dresdner 02.04.09 14:48
Могли - не могли, а положили
Немного странно то, что они говорят будто возможность признания была рассмотрена, хотя из текста отказа отцу от 1997 года следует обратное, но это видимо издержки шаблонного письмописания.
В ответ на:
Ihr Aufnahmeantrag vom 27.08.02 ist am 04.09.02 hier eingegangen und zu den Unterlagen Ihres Vaters genommen worden.
Ob Sie die Voraussetzungen für die Erteilung eines Aufnahme-bzw. Einbeziehuungsbescheides erfüllen, ist für Ihre Person bereits im Aufnahmeverfahren Ihres Vaters geprüft worden, da Sie in dessen Aufnahmeantrag vom 01.10.95 als Kind eingetragen waren.
Ihr Aufnahmeantrag vom 27.08.02 ist am 04.09.02 hier eingegangen und zu den Unterlagen Ihres Vaters genommen worden.
Ob Sie die Voraussetzungen für die Erteilung eines Aufnahme-bzw. Einbeziehuungsbescheides erfüllen, ist für Ihre Person bereits im Aufnahmeverfahren Ihres Vaters geprüft worden, da Sie in dessen Aufnahmeantrag vom 01.10.95 als Kind eingetragen waren.
Немного странно то, что они говорят будто возможность признания была рассмотрена, хотя из текста отказа отцу от 1997 года следует обратное, но это видимо издержки шаблонного письмописания.
NEW 02.04.09 15:15
Вы меня-таки заставили прочитать все внимательно...
при этом выявилось, что последнее судебное решение (и вступление отказа в силу) все-таки состоялось после того, как "Ihr Aufnahmeantrag vom 27.08.02 ist am 04.09.02 hier eingegangen und zu den Unterlagen Ihres Vaters genommen worden":
Der Antrag auf Zulassung der Berufung beim Oberverwaltungsgericht vom 31.10.02 wurde abgelehnt. Somit wurde Ihr Antrag auf Aufnahme als Spätaussiedlerin rechtskräfig abgelehnt. Das Verfahren ist abgeschlossen.
осталось только выяснить, действительно ли автор принимала участие в суде в качестве истицы и претендентки на "4-й параграф".
in Antwort CTpeлoK 02.04.09 14:58, Zuletzt geändert 02.04.09 16:43 (Dresdner)
В ответ на:
Могли - не могли, а положили
В ответ на:Ihr Aufnahmeantrag vom 27.08.02 ist am 04.09.02 hier eingegangen und zu den Unterlagen Ihres Vaters genommen worden.
Ob Sie die Voraussetzungen für die Erteilung eines Aufnahme-bzw. Einbeziehuungsbescheides erfüllen, ist für Ihre Person bereits im Aufnahmeverfahren Ihres Vaters geprüft worden, da Sie in dessen Aufnahmeantrag vom 01.10.95 als Kind eingetragen waren.
Могли - не могли, а положили
В ответ на:Ihr Aufnahmeantrag vom 27.08.02 ist am 04.09.02 hier eingegangen und zu den Unterlagen Ihres Vaters genommen worden.
Ob Sie die Voraussetzungen für die Erteilung eines Aufnahme-bzw. Einbeziehuungsbescheides erfüllen, ist für Ihre Person bereits im Aufnahmeverfahren Ihres Vaters geprüft worden, da Sie in dessen Aufnahmeantrag vom 01.10.95 als Kind eingetragen waren.
Вы меня-таки заставили прочитать все внимательно...

Der Antrag auf Zulassung der Berufung beim Oberverwaltungsgericht vom 31.10.02 wurde abgelehnt. Somit wurde Ihr Antrag auf Aufnahme als Spätaussiedlerin rechtskräfig abgelehnt. Das Verfahren ist abgeschlossen.
осталось только выяснить, действительно ли автор принимала участие в суде в качестве истицы и претендентки на "4-й параграф".
NEW 02.04.09 15:39
in Antwort Dresdner 02.04.09 15:15
Так вот че оно не стреляло - незаряжено було! я не догадался сопоставить эти даты.... как лихо все закручено
15 мес на Zulassung der Berufung, это однако, сильно
В общем, текст Ablehnung'a
- в студию

В общем, текст Ablehnung'a
В ответ на:
Der Antrag auf Zulassung der Berufung beim Oberverwaltungsgericht vom 31.10.02 wurde abgelehnt
Der Antrag auf Zulassung der Berufung beim Oberverwaltungsgericht vom 31.10.02 wurde abgelehnt
- в студию
NEW 03.04.09 09:34
in Antwort Dresdner 02.04.09 15:15
я попытаюсь немного упорядочить даты.
Я родилась в 1981 г.
В 1995 г. отец подал антраг, в 1997 г. пришел отказ, отец нанимает адвоката. Адвокат добивается того, что в 1999 г. отец был вызван на шпрах-тест. Дело тянулось до 2001 г., отец был приглашен в суд в Кельн, но поехать не смог по многим причинам. Об этом приглашении я не знала и не предполагала, что процесс рассмотрения дела отца еще не завершен.
27.08.2002 г. я, будучи совершеннолетней, подала свой антраг, который получили в BVA 04.09.2002 г.
А 31.10.2002 г. было принято окончательное решение по делу отца.
Каким образом я могла участвовать в суде в качестве истицы, если отец был основным заявителем и на момент подачи им антрага я была несовершеннолетней, ребенком?
И как я могла претендовать на "4" параграф, если я шла как член семьи по антрагу отца?
Неужели могли вынести решение по моему заявлению с сентября по октябрь 2002 г., т.е.за 1 месяц? Видимо они в период рассмотрения по делу отца решили свалить в одну кучу с его делом и мой антраг.
Хочу заметить, что я в течении месяца после получения первого письма в 2004 г. отправила Widershruch. В 2008 г. я получила второе письмо, в котором говорится, что первое письмо не является отказом:
"In diesem Zusammenhang teile ich Ihnen mit, dass gegen mein Schreiben vom 9-8-04 kein Wiederspruch eingelegt werden kann. Es handelt sich nicht um ein Ablehnungsbescheid sondern lediglich um ein Hinweisschreiben."
Таким образом, они подтверждают, что мое заявление не рассматривалось и отказа мне не было? Или как это понимать?
Я родилась в 1981 г.
В 1995 г. отец подал антраг, в 1997 г. пришел отказ, отец нанимает адвоката. Адвокат добивается того, что в 1999 г. отец был вызван на шпрах-тест. Дело тянулось до 2001 г., отец был приглашен в суд в Кельн, но поехать не смог по многим причинам. Об этом приглашении я не знала и не предполагала, что процесс рассмотрения дела отца еще не завершен.
27.08.2002 г. я, будучи совершеннолетней, подала свой антраг, который получили в BVA 04.09.2002 г.
А 31.10.2002 г. было принято окончательное решение по делу отца.
Каким образом я могла участвовать в суде в качестве истицы, если отец был основным заявителем и на момент подачи им антрага я была несовершеннолетней, ребенком?
И как я могла претендовать на "4" параграф, если я шла как член семьи по антрагу отца?
Неужели могли вынести решение по моему заявлению с сентября по октябрь 2002 г., т.е.за 1 месяц? Видимо они в период рассмотрения по делу отца решили свалить в одну кучу с его делом и мой антраг.
Хочу заметить, что я в течении месяца после получения первого письма в 2004 г. отправила Widershruch. В 2008 г. я получила второе письмо, в котором говорится, что первое письмо не является отказом:
"In diesem Zusammenhang teile ich Ihnen mit, dass gegen mein Schreiben vom 9-8-04 kein Wiederspruch eingelegt werden kann. Es handelt sich nicht um ein Ablehnungsbescheid sondern lediglich um ein Hinweisschreiben."
Таким образом, они подтверждают, что мое заявление не рассматривалось и отказа мне не было? Или как это понимать?
NEW 03.04.09 13:07
т.е. то письмо, которое они не считают отказом, было прислано только через два года после завершения дела по Вашему отцу, а на "протест" они ответили вообще только через 4 года?
Вы их как-то "подталкивали" к этим ответам?
постарайтесь найти тексты судебных решений по Вашему отцу. тогда, надеюсь, многое прояснится...
in Antwort rimma111 03.04.09 09:34, Zuletzt geändert 03.04.09 13:07 (Dresdner)
В ответ на:
попытаюсь немного упорядочить даты.
Я родилась в 1981 г.
В 1995 г. отец подал антраг, в 1997 г. пришел отказ, отец нанимает адвоката. Адвокат добивается того, что в 1999 г. отец был вызван на шпрах-тест. Дело тянулось до 2001 г., отец был приглашен в суд в Кельн, но поехать не смог по многим причинам. Об этом приглашении я не знала и не предполагала, что процесс рассмотрения дела отца еще не завершен.
27.08.2002 г. я, будучи совершеннолетней, подала свой антраг, который получили в BVA 04.09.2002 г.
А 31.10.2002 г. было принято окончательное решение по делу отца.
Каким образом я могла участвовать в суде в качестве истицы, если отец был основным заявителем и на момент подачи им антрага я была несовершеннолетней, ребенком?
И как я могла претендовать на "4" параграф, если я шла как член семьи по антрагу отца?
Неужели могли вынести решение по моему заявлению с сентября по октябрь 2002 г., т.е.за 1 месяц? Видимо они в период рассмотрения по делу отца решили свалить в одну кучу с его делом и мой антраг.
Хочу заметить, что я в течении месяца после получения первого письма в 2004 г. отправила Widershruch. В 2008 г. я получила второе письмо,
попытаюсь немного упорядочить даты.
Я родилась в 1981 г.
В 1995 г. отец подал антраг, в 1997 г. пришел отказ, отец нанимает адвоката. Адвокат добивается того, что в 1999 г. отец был вызван на шпрах-тест. Дело тянулось до 2001 г., отец был приглашен в суд в Кельн, но поехать не смог по многим причинам. Об этом приглашении я не знала и не предполагала, что процесс рассмотрения дела отца еще не завершен.
27.08.2002 г. я, будучи совершеннолетней, подала свой антраг, который получили в BVA 04.09.2002 г.
А 31.10.2002 г. было принято окончательное решение по делу отца.
Каким образом я могла участвовать в суде в качестве истицы, если отец был основным заявителем и на момент подачи им антрага я была несовершеннолетней, ребенком?
И как я могла претендовать на "4" параграф, если я шла как член семьи по антрагу отца?
Неужели могли вынести решение по моему заявлению с сентября по октябрь 2002 г., т.е.за 1 месяц? Видимо они в период рассмотрения по делу отца решили свалить в одну кучу с его делом и мой антраг.
Хочу заметить, что я в течении месяца после получения первого письма в 2004 г. отправила Widershruch. В 2008 г. я получила второе письмо,
т.е. то письмо, которое они не считают отказом, было прислано только через два года после завершения дела по Вашему отцу, а на "протест" они ответили вообще только через 4 года?

В ответ на:
в котором говорится, что первое письмо не является отказом:
"In diesem Zusammenhang teile ich Ihnen mit, dass gegen mein Schreiben vom 9-8-04 kein Wiederspruch eingelegt werden kann. Es handelt sich nicht um ein Ablehnungsbescheid sondern lediglich um ein Hinweisschreiben."
Таким образом, они подтверждают, что мое заявление не рассматривалось и отказа мне не было? Или как это понимать?
в котором говорится, что первое письмо не является отказом:
"In diesem Zusammenhang teile ich Ihnen mit, dass gegen mein Schreiben vom 9-8-04 kein Wiederspruch eingelegt werden kann. Es handelt sich nicht um ein Ablehnungsbescheid sondern lediglich um ein Hinweisschreiben."
Таким образом, они подтверждают, что мое заявление не рассматривалось и отказа мне не было? Или как это понимать?
постарайтесь найти тексты судебных решений по Вашему отцу. тогда, надеюсь, многое прояснится...
NEW 04.04.09 13:58
in Antwort Dresdner 03.04.09 13:07
в этот период у меня родились двое детей и не было времени плотно заниматься этой проблемой.
Текстов судебных решений у меня нет. Но какое отношение они имели ко мне, когда истцом выступал мой отец?
Или эти решения, принятые по отцу, могут иметь последствия и для его потомков?
И ни я, ни моя сестра, ни мои дети не можем претендовать на признание поздними переселенцами?
Здесь на форуме столько случаев, когда после отказа родителям, их потомки подают антраги и рассматриваются отдельно как самостоятельные заявители.
Текстов судебных решений у меня нет. Но какое отношение они имели ко мне, когда истцом выступал мой отец?
Или эти решения, принятые по отцу, могут иметь последствия и для его потомков?
И ни я, ни моя сестра, ни мои дети не можем претендовать на признание поздними переселенцами?
Здесь на форуме столько случаев, когда после отказа родителям, их потомки подают антраги и рассматриваются отдельно как самостоятельные заявители.
NEW 06.04.09 08:20
в отказе Вы фигурировали как заявители наряду с отцом. поэтому я не исключаю, что в этом качестве Вы фигурировали и в судебном разбирательстве. если у Вас нет текстов судебных решений, обратитесь к адвокату, который вел дело Вашего отца, или непосредственно в суд с просьбой их (решения) Вам выслать.
in Antwort rimma111 04.04.09 13:58
В ответ на:
в этот период у меня родились двое детей и не было времени плотно заниматься этой проблемой.
Текстов судебных решений у меня нет. Но какое отношение они имели ко мне, когда истцом выступал мой отец?
Или эти решения, принятые по отцу, могут иметь последствия и для его потомков?
И ни я, ни моя сестра, ни мои дети не можем претендовать на признание поздними переселенцами?
Здесь на форуме столько случаев, когда после отказа родителям, их потомки подают антраги и рассматриваются отдельно как самостоятельные заявители.
в этот период у меня родились двое детей и не было времени плотно заниматься этой проблемой.
Текстов судебных решений у меня нет. Но какое отношение они имели ко мне, когда истцом выступал мой отец?
Или эти решения, принятые по отцу, могут иметь последствия и для его потомков?
И ни я, ни моя сестра, ни мои дети не можем претендовать на признание поздними переселенцами?
Здесь на форуме столько случаев, когда после отказа родителям, их потомки подают антраги и рассматриваются отдельно как самостоятельные заявители.
в отказе Вы фигурировали как заявители наряду с отцом. поэтому я не исключаю, что в этом качестве Вы фигурировали и в судебном разбирательстве. если у Вас нет текстов судебных решений, обратитесь к адвокату, который вел дело Вашего отца, или непосредственно в суд с просьбой их (решения) Вам выслать.
06.04.09 13:01
in Antwort Dresdner 06.04.09 08:20
можете разъяснить: основной заявитель один или их может быть несколько? Из FAQ я поняла, что основной заявитель претендует на 4 параграф, а члены его семьи - на 7-ой, и они не самостоятельные заявители, даже если внесены в антраг. Если следовать Вашему ответу, что я в отклонении указана как заявитель (в 1997 г. мне было 16 лет, моей сестре - 12 лет), то возникает вопрос: каким образом и моя мать (русская) указывается как заявитель?
Еще один вопрос: Вы написали, что я могу подавать еще один антраг. Это возможно? кто-нибудь пробовал такое?
Еще один вопрос: Вы написали, что я могу подавать еще один антраг. Это возможно? кто-нибудь пробовал такое?
NEW 06.04.09 13:28
я не знаю, какие правила на этот счет существовали 10 лет назад, но слышал, что родственников действительно "объединяли" в одно дело.
а что Вам может помешать его подать? или по крайней мере запросить его формуляр?
in Antwort rimma111 06.04.09 13:01
В ответ на:
можете разъяснить: основной заявитель один или их может быть несколько? Из FAQ я поняла, что основной заявитель претендует на 4 параграф, а члены его семьи - на 7-ой, и они не самостоятельные заявители, даже если внесены в антраг. Если следовать Вашему ответу, что я в отклонении указана как заявитель (в 1997 г. мне было 16 лет, моей сестре - 12 лет), то возникает вопрос: каким образом и моя мать (русская) указывается как заявитель?
можете разъяснить: основной заявитель один или их может быть несколько? Из FAQ я поняла, что основной заявитель претендует на 4 параграф, а члены его семьи - на 7-ой, и они не самостоятельные заявители, даже если внесены в антраг. Если следовать Вашему ответу, что я в отклонении указана как заявитель (в 1997 г. мне было 16 лет, моей сестре - 12 лет), то возникает вопрос: каким образом и моя мать (русская) указывается как заявитель?
я не знаю, какие правила на этот счет существовали 10 лет назад, но слышал, что родственников действительно "объединяли" в одно дело.
В ответ на:
Еще один вопрос: Вы написали, что я могу подавать еще один антраг. Это возможно? кто-нибудь пробовал такое?
Еще один вопрос: Вы написали, что я могу подавать еще один антраг. Это возможно? кто-нибудь пробовал такое?
а что Вам может помешать его подать? или по крайней мере запросить его формуляр?

NEW 07.04.09 22:21
in Antwort Dresdner 06.04.09 13:28
Спасибо за поддержку. Может в самом деле - попытка не пытка. Если что-нибудь получится из этого, обязательно сообщу.
Хотелось еще уточнить. При заполнении своего антрага вносить сведения о составе семьи (о детях)? Просто не хотелось бы наступать на те же грабли, что и мой отец, и усложнять им возможность уезда в Германию, если они по достижению совершеннолетия пожелают оформить собственные документы.
Хотелось еще уточнить. При заполнении своего антрага вносить сведения о составе семьи (о детях)? Просто не хотелось бы наступать на те же грабли, что и мой отец, и усложнять им возможность уезда в Германию, если они по достижению совершеннолетия пожелают оформить собственные документы.
NEW 07.04.09 22:55
вносите конечно. этим Вы детям не навредите...
in Antwort rimma111 07.04.09 22:21
В ответ на:
Спасибо за поддержку. Может в самом деле - попытка не пытка. Если что-нибудь получится из этого, обязательно сообщу.
Хотелось еще уточнить. При заполнении своего антрага вносить сведения о составе семьи (о детях)? Просто не хотелось бы наступать на те же грабли, что и мой отец, и усложнять им возможность уезда в Германию, если они по достижению совершеннолетия пожелают оформить собственные документы.
Спасибо за поддержку. Может в самом деле - попытка не пытка. Если что-нибудь получится из этого, обязательно сообщу.
Хотелось еще уточнить. При заполнении своего антрага вносить сведения о составе семьи (о детях)? Просто не хотелось бы наступать на те же грабли, что и мой отец, и усложнять им возможность уезда в Германию, если они по достижению совершеннолетия пожелают оформить собственные документы.
вносите конечно. этим Вы детям не навредите...
NEW 08.04.09 11:16
Вы не сможете усложнить отъезд своим детям, так как это уже сделали законодатели ФРГ: поздними переселенцами могут быть только лица, рожденные до 1993 г.
Dresdner, из каких соображений Вы советуете подавать 2й антраг? Ну понятно, что ничто не мешает, а где же логика
? Или, например, придет отписка как в 2004 г., что тогда, третий антраг подавать? Короче, я бы написал примерно такое письмо:
Ich habe am ......02 ein Antrag auf Aufnahme als Spätaussiedlerin gestellt. Daraufhin teilten Sie mir mit, dass meine Aufnahme nicht möglich ist, da der Antrag meines Vaters abgelehnt worden war, und infolgedessen ich nicht von einer deutschen Person abstamme. Jedoch ist nach dem Urteil BVerwG (....) diese Ablehnung nicht mehr der Grund, über meine Abstammung zu entscheiden.
Ich bitte Sie mir mitzuteilen, ob nun eine Aufnahme als Spätaussiedlerin für mich in Betracht kommt.
Я не могу себе представить, что BVA на это ответит - ок, ставьте антраг (это опять к вопросу о смысле. На самом деле, ни я, ни
Dresdner толком не знаем, что делать в такой ситуации. Ибо до сих пор гайки только закручивали
)
И если уж BVA откажет, то с отказом идти к /толковому/ адвокату, и выяснять можно ли там что-то сделать или нет.
in Antwort rimma111 07.04.09 22:21, Zuletzt geändert 08.04.09 11:19 (CTpeлoK)
В ответ на:
При заполнении своего антрага вносить сведения о составе семьи (о детях)? Просто не хотелось бы наступать на те же грабли, что и мой отец, и усложнять им возможность уезда в Германию, если они по достижению совершеннолетия пожелают оформить собственные документы.
При заполнении своего антрага вносить сведения о составе семьи (о детях)? Просто не хотелось бы наступать на те же грабли, что и мой отец, и усложнять им возможность уезда в Германию, если они по достижению совершеннолетия пожелают оформить собственные документы.
Вы не сможете усложнить отъезд своим детям, так как это уже сделали законодатели ФРГ: поздними переселенцами могут быть только лица, рожденные до 1993 г.


Ich habe am ......02 ein Antrag auf Aufnahme als Spätaussiedlerin gestellt. Daraufhin teilten Sie mir mit, dass meine Aufnahme nicht möglich ist, da der Antrag meines Vaters abgelehnt worden war, und infolgedessen ich nicht von einer deutschen Person abstamme. Jedoch ist nach dem Urteil BVerwG (....) diese Ablehnung nicht mehr der Grund, über meine Abstammung zu entscheiden.
Ich bitte Sie mir mitzuteilen, ob nun eine Aufnahme als Spätaussiedlerin für mich in Betracht kommt.
Я не могу себе представить, что BVA на это ответит - ок, ставьте антраг (это опять к вопросу о смысле. На самом деле, ни я, ни


И если уж BVA откажет, то с отказом идти к /толковому/ адвокату, и выяснять можно ли там что-то сделать или нет.
NEW 08.04.09 11:49
мне представляется, что отписка скорее всего придет на подобное письмо, чем на заявление о приеме. к тому же на oтказ в случае заявления можно подать протест, а затем и иск в суд, чего в случае ответа на письмо сделать нельзя. и конечно ничто не мешает послать и то и другое: заявление и письмо. слава немецкому законодателю, что заявления на прием в качестве поздних переселенцев не облагаются пошлиной (как и протесты на отказ). я бы только добавил в письме "Ich habe bisher noch keinen Bescheid über meinen Antrag erhalten."
in Antwort CTpeлoK 08.04.09 11:16
В ответ на:
Dresdner, из каких соображений Вы советуете подавать 2й антраг? Ну понятно, что ничто не мешает, а где же логика ? Или, например, придет отписка как в 2004 г., что тогда, третий антраг подавать? Короче, я бы написал примерно такое письмо:
Ich habe am ......02 ein Antrag auf Aufnahme als Spätaussiedlerin gestellt. Daraufhin teilten Sie mir mit, dass meine Aufnahme nicht möglich ist, da der Antrag meines Vaters abgelehnt worden war, und infolgedessen ich nicht von einer deutschen Person abstamme. Jedoch ist nach dem Urteil BVerwG (....) diese Ablehnung nicht mehr der Grund, über meine Abstammung zu entscheiden.
Ich bitte Sie mir mitzuteilen, ob nun eine Aufnahme als Spätaussiedlerin für mich in Betracht kommt.
Я не могу себе представить, что BVA на это ответит - ок, ставьте антраг (это опять к вопросу о смысле.
Dresdner, из каких соображений Вы советуете подавать 2й антраг? Ну понятно, что ничто не мешает, а где же логика ? Или, например, придет отписка как в 2004 г., что тогда, третий антраг подавать? Короче, я бы написал примерно такое письмо:
Ich habe am ......02 ein Antrag auf Aufnahme als Spätaussiedlerin gestellt. Daraufhin teilten Sie mir mit, dass meine Aufnahme nicht möglich ist, da der Antrag meines Vaters abgelehnt worden war, und infolgedessen ich nicht von einer deutschen Person abstamme. Jedoch ist nach dem Urteil BVerwG (....) diese Ablehnung nicht mehr der Grund, über meine Abstammung zu entscheiden.
Ich bitte Sie mir mitzuteilen, ob nun eine Aufnahme als Spätaussiedlerin für mich in Betracht kommt.
Я не могу себе представить, что BVA на это ответит - ок, ставьте антраг (это опять к вопросу о смысле.
мне представляется, что отписка скорее всего придет на подобное письмо, чем на заявление о приеме. к тому же на oтказ в случае заявления можно подать протест, а затем и иск в суд, чего в случае ответа на письмо сделать нельзя. и конечно ничто не мешает послать и то и другое: заявление и письмо. слава немецкому законодателю, что заявления на прием в качестве поздних переселенцев не облагаются пошлиной (как и протесты на отказ). я бы только добавил в письме "Ich habe bisher noch keinen Bescheid über meinen Antrag erhalten."
