Акции, облигации, фонды и пр. 5
Лучше / хуже: говорю курите книги, мож перестанете чертополох нести . Да и не путаю я ничего, ваше поведение и реплики с вадом ни что иное как писькамеряние причем ни одна сторона в этом писькамерении доказательства своих действий не предоставляет.
По поводу программ еще раз:
если трейдер возле компа, то тех анализ по боку ибо иначе прога сама могла бы усе выполнить: купить, продать, пойти в шорт или лонг.
Поскольку тех. анализ это набор формул длч превращения числ. данных в граф. форму и учета сигнала по входу и выходу. Но как Вы так и иные пишут про наличие трейдера возле компа
Вот в сл. статье про "за " и "против" т.н random walk Hypothese ( в статье идет речь кстати и о роли анализа и прогнозов, о активных и пассивных инвесторах речь, а также о книге, которую я выше упоминал)
https://www.fuw.ch/article/die-random-walk-hypothese/
...
Die logische Folgerung aus dem Random Walk – übersetzt als Zufallsbewegung oder gar als Irrfahrt – ist letztlich, dass ein blinder Affe, der Pfeile auf eine Liste von Aktien wirft, ein ebenso erfolgreiches Portefeuille auswählt wie ein Experte anhand einer eingehenden Analyse. Kein Wunder ist diese Hypothese umstritten.
Пример с обезьянами не фигура речи.
Эксперименты проведены были с обезьянами ( я в книге впервые прочел об этом A Random Walk Down Wall Street ) В сл. статье подробнее о феномене:
https://finanzmarktwelt.de/desaster-fondsmanager-versagen-...
Результаты моделирования были недавно перепроверены
https://www.cass.city.ac.uk/news-and-events/news/2013/apri...
Researchers at Cass Business School have found that equity indices constructed randomly by 'monkeys' would have produced higher risk-adjusted returns than an equivalent market capitalisation-weighted index over the last 40 years.
A study based on monthly US share data from 1968 to 2011 found nearly all 10 million indices weighted by chance delivered vastly superior returns to the market cap approach - a discovery likely to come as a blow to investors that have billions of dollars worldwide invested on a market cap-weighted basis.
Но почитаем далее предыд. статью
https://www.fuw.ch/article/die-random-walk-hypothese/
...
Beiden Nobelpreisträgern ein bisschen recht – das erinnert an das unentschlossene Nobelpreiskomitee – gibt Burton Malkiel, Professor an der Princeton-Universität. Er ist Autor des Buchs «A Random Walk
Down Wall Street» aus dem Jahr 1973, das 2012 in der elften überarbeiteten Auflage erschienen ist. Einerseits pflichtet er Famas Hypothese bei und ist überzeugt, kein Investor könne den Markt schlagen. «Ich habe aber zu Bob Shiller keine negative Haltung, im Gegenteil – als Dekan in Yale hatte ich ihn angeheuert.» Er stimme mit Shiller überein, dass verhaltenswissenschaftliche Aspekte wichtig sind und dass die Märkte manchmal verrücktspielen. «Es gibt Blasen. Da bin ich anderer Meinung als Gene Fama, der dieses Wort nicht verwendet.»
А тут вот про моск из статьи Blasen
verstehen:
...
Wie reagierte das Gehirn auf die Kursschwankungen an der Wall
Street ? Montague entdeckte ein starkes Signal, das viele Anlageentscheidungen auszulösen schien. Dieses Signal wurde von Gehirnre-
gionen gesendet, die dicht mit Dopamin-Neuronen bestückt sind,
also von Nervenzellen, die mit dem neuronalen Belohnungssystem zusammenhängen. Diese Gehirnzellen begnügten sich nicht damit,
die steigenden Aktienkurse nur zu überwachen; stattdessen schienen sie nach Wegen zu suchen, noch mehr Geld zu verdienen und so
stärker vom Boom zu profitieren. Nehmen wir folgende Situation: Ein Spielerhat entschieden, zehn Prozent seines Gesamtportfolios – also
relativ wenig – in den Markt zu investieren. Dann sieht er, wie der Markt dramatisch an Wert gewinnt. Während er sich über seine Gewinne freut, scheinen sich seine undankbaren Dopamin-Neuronen auf die entgangenen Gewinne zu konzentrieren. Diese Zellen kalkulieren automatisch den Unterschied zwischen dem bestmöglichen und dem effektiv erzielten Ertrag (dieser Vorgang wird als «fictive error
learning» bezeichnet, weil er es den Menschen erlaubt, aus «Was wäre, wenn»-Szenarien zu lernen). Klafft zwischen dem bestmöglichen
und dem erzielten Gewinn eine grosse Lücke, setzt ein Gefühl des Bedauerns ein. Montague fand heraus, dass die Testpersonen in
solchen Fällen beim nächsten Mal mit höherer Wahrscheinlichkeit anders reagierten. Folglich passten die Anleger in diesem Experiment
ihre Investments dem Auf und Ab des Markts an. Wenn die Märkte boomten, wie das während der Nasdaq-Blase Ende der 1990er-
Jahre zu beobachten war, erhöhten die Investoren ihre Anlagen laufend.
Wer nicht investierte, würde dies zutiefst bedauern und all dem Geld
nachtrauern, das er verdient haben könnte, hätte er nur bessere Entscheidungen getroffen
Посему вывод:
Никакой тех или фунд. анализ не спасет от такого иррационала, влияющего в кончном итоге на курсы акций