Rote Bete ist ein wahrer Superfood, enthält:

1. Batain, das den Risikofaktor Homocystein für Herzkrankheiten senkt. Homocystein wird als Zellgift bezeichnet, haben auch gesunde Menschen, aber hohe Dosen sind gefährlich

2. Anthocyane, die krebsschützend wirken

3. Nitrate die den Blutdruck senken

4. Sorgt mit Folat und Eisen für Blutbildung

5. Batain entlastet die Leber, sorgt für Toxin-Ausscheidung

6. Senkt den Cholesterin

7. Besonders wichtig für Sportler: Durch gefäßerweiternde Wirkung wird mehr Sauerstoff zu den Muskeln transportiert, ist ein natürliches Doping, steigert die Leistung deutlich

8. Das Gehirn wird besser durchblutet

9. Ein regelmäßiger Konsum der Bete begünstigt die Bildung von Mitochondrien, das sind biomechanische sich linksdrehende Turbinen (dazu gibt es eine technisches Video) die die Lebensenergie ATP produzieren. Jede Zelle hat um die 2-4 Tausend Mitochondrien, unsere Herzzellen bis 20.000 Mitochondrien. Wer mehr die Mitochondrien hat, desto leistungsfähiger wir sind, der altert auch langsamer und bleibt jung. Da im laufe der Jahre auch das NADH (Treibstoff für Mitochondrien) bei uns weniger produziert wird, müssen wir NADH Q10 zusätzlich einnehmen. Das ist der aktuellste Stand der Forschung, zu lesen in Orthomolekulare Medizin.

10. Auch die Liste bei welchen Krankheiten die rote Bete hilft ist lang, darunter bei Alzheimer, Arthrose, Diabetes, hilft beim Abnehmen.

11. Studie um Andrews Johnes: Probanden bekamen 6 Tage lang einen halben Liter Rote-Bete-Saft, danach folgten Belastungstest auf dem Fahrradergometer. Das Ergebnis: Probanden mit dem roten Saft hielten 11,25 Minuten durch, das war 92 Sekunden länger als mit Johannissaft der gleichen Probanden die einige Wochen später durchgeführt wurden.

Wir haben also eine Leistungssteigerung um 16 Prozent. Das Dopingmittel Epo bringt nur 7 Prozent. Es lebe also die Naturmedizin !!!