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Неожиданно получила разрещение на имиграцию!?
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в ответ Пух 21.08.15 14:34
Из материалов суда видно, что ребенка лишить гражданства не смогли, поэтому его нельзя выслать. Ну а дальше понятно.
В конце 90-х годов развелось столько поддельных документов, что посольствам было дано указание проверять документы на подлинность. То, что такой штамп должен стоять - они могли увидеть в документах других людей, по опыту. А до нее просто очередь дошла так поздно.
Уже в 99-м году писали:
В конце 90-х годов развелось столько поддельных документов, что посольствам было дано указание проверять документы на подлинность. То, что такой штамп должен стоять - они могли увидеть в документах других людей, по опыту. А до нее просто очередь дошла так поздно.
Уже в 99-м году писали:
В ответ на:
Im Berliner Landeskriminalamt arbeitet seit Oktober die "Gemeinsame Ermittlungsgruppe Russische Kontingent-Flüchtlinge". An die 2000 Einwanderer wurden bisher überprüft, in jedem vierten Fall ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Im Berliner Landeskriminalamt arbeitet seit Oktober die "Gemeinsame Ermittlungsgruppe Russische Kontingent-Flüchtlinge". An die 2000 Einwanderer wurden bisher überprüft, in jedem vierten Fall ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
В ответ на:
Urkunden wurden mit dem ukrainischen Staatssiegel beglaubigt, obwohl es den Staat noch gar nicht gab, auf Geburtsurkunden wurden mittels "chemischer Rasur" die Daten verändert. Derlei Stümpertum flog schnell auf.
Doch die Gauner waren schon einen Schritt weiter. Vor allem in der Ukraine paßten sie das lukrative Geschäft den verschärften Prüfungen schnell an. Das Justizministerium in Kiew mußte eingestehen, "daß in verschiedenen Standesämtern der Ukraine Fälschergruppen bestehen, daß gezielt falsche Urkunden ausgefertigt wurden". Möglicherweise würden in diesem Zusammenhang sogar "Doppelregistraturen geführt, um telefonische Überprüfungen seitens des Ministeriums umgehen zu können".
Die Botschaft in Baku, eine der letzten, die mit der neuen Prüftechnik ausgerüstet wurde, alarmierte im vergangenen Herbst die "für die Aufnahme jüdischer Emigranten zuständigen Behörden der Bundesländer". Sie habe leider über Jahre auch etliche falsche Juden nach Deutschland gelassen. Durch die "reine Sichtprüfung" hätten die Manipulationen "bis August 1997" bedauerlicherweise "in der Regel nicht erkannt" werden können.
Urkunden wurden mit dem ukrainischen Staatssiegel beglaubigt, obwohl es den Staat noch gar nicht gab, auf Geburtsurkunden wurden mittels "chemischer Rasur" die Daten verändert. Derlei Stümpertum flog schnell auf.
Doch die Gauner waren schon einen Schritt weiter. Vor allem in der Ukraine paßten sie das lukrative Geschäft den verschärften Prüfungen schnell an. Das Justizministerium in Kiew mußte eingestehen, "daß in verschiedenen Standesämtern der Ukraine Fälschergruppen bestehen, daß gezielt falsche Urkunden ausgefertigt wurden". Möglicherweise würden in diesem Zusammenhang sogar "Doppelregistraturen geführt, um telefonische Überprüfungen seitens des Ministeriums umgehen zu können".
Die Botschaft in Baku, eine der letzten, die mit der neuen Prüftechnik ausgerüstet wurde, alarmierte im vergangenen Herbst die "für die Aufnahme jüdischer Emigranten zuständigen Behörden der Bundesländer". Sie habe leider über Jahre auch etliche falsche Juden nach Deutschland gelassen. Durch die "reine Sichtprüfung" hätten die Manipulationen "bis August 1997" bedauerlicherweise "in der Regel nicht erkannt" werden können.
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