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Бундеслига 2014/15

31.10.14 15:48
Re: Бундеслига 2014/15
 
v0id* патриот
v0id*
в ответ v0id* 31.10.14 10:51
Schiedsrichter verweigern Eintracht schon vier Elfmeter
Als Tony Jantschke in der 90. Minute Takashi Inui über den Haufen rannte, pfiff Knut Kircher zwar, doch der bis dahin tadellose Unparteiische legte den Tatort kurzerhand raus aus dem Strafraum. Dabei war das Foul eindeutig im Strafraum. Der Eintracht wurde die Chance zum 2:2-Ausgleich in letzter Minute genommen. „Damit wären wir zurück im Spiel gewesen“, sagte Manager Bruno Hübner, „aber das passt ins Bild der letzten Wochen“.
Seit Beginn der Saison werden die Frankfurter geradezu von einer Serie von Fehlentscheidungen verfolgt. Es war bereits der vierte Strafstoß, der ihnen verweigert worden ist. Gegen Augsburg (0:1) hatte Schiedsrichter Manuel Gräfe einen Klammergriff übersehen. Als der vierte Mann ihm das Vergehen melden wollte, klappte es nicht mit der Kommunikation. Auf Schalke (2:2) hatte Markus Schmidt der Eintracht einen klaren Handelfmeter verweigert. Gegen Stuttgart (4:5) hatte Christian Dingert in letzter Minute ein Foul an Stefan Aigner übersehen. Und nun Knut Kircher. „In dieser Anzahl und in dieser Kürze der Zeit, habe ich das noch nie erlebt“, schimpfte Hübner, „das ist gravierend. “ Thomas Schaaf ist sauer: „Fakt ist: Es waren alles spielentscheidende Fehler der Unparteiischen.“
Rafati beschuldigt Fandel und Krug des Mobbings
Hannover - Knapp drei Jahre nach Suizidversuch: Ex-Bundesliga-Schiedsrichter Babak Rafati bezichtigt den Schiedsrichterboss Herbert Fandel und DFB-Kommissionsmitglied Hellmut Krug des Mobbings.
Der ehemalige Bundesliga-Schiedsrichter Babak Rafati lässt knapp drei Jahre nach seinem Suizidversuch kein gutes Haar an den Verantwortlichen beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) und bezichtigte den deutschen Schiedsrichterboss Herbert Fandel sowie Kommissionsmitglied Hellmut Krug des Mobbings.
„Ich habe Fehler gemacht, Klartext geredet und dann ging es los mit dem systematischen Mobbing. Systematisches Mobbing, und ich sage das, weil es die Wahrheit ist“, sagte Rafati der Neuen Presse (Freitagsausgabe) in Richtung der beiden Schiedsrichter-Funktionäre.
Von Depressionen geplagt hatte Rafati sich am 19. November 2011 das Leben nehmen wollen. Seine Assistenten fanden ihn vor der Partie 1. FC Köln gegen den FSV Mainz 05 leblos in der Badewanne eines Kölner Hotels und setzten rechtzeitig einen Notruf ab.
Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf den Selbstmord des ebenfalls depressiven Nationalspielers Robert Enke griff Rafati auch den ehemaligen DFB-Präsidenten Theo Zwanziger scharf an. „Das kotzt mich an, wenn einer wie er sagt: Hand aufs Herz. Und lässt dann die Hände in der Hosentasche“, sagte Rafati zur Rede Zwanzigers bei Enkes Trauerfeier 2009 in Hannover.
Nichtsdestotrotz will Rafati wieder auf den Platz zurück. Sein Traum ist ein Job als Schiedsrichter „in Asien, in arabischen Ländern, das interessiert mich unheimlich“, sagte Rafati. Auch einen Schiedsrichterposten in den USA würde er machen. Ein Comeback in Europa oder sogar Deutschland schloss der frühere FIFA-Schiedsrichter jedoch aus.
Эй, фуфло, готовься к шмону, ты на стрём поставлен у ворот... Присоединяйтесь: https://t.me/kudy_vadis
 

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