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Что является носителем электро-магнитных волн?

28.01.04 22:51
Re: Что является носителем электро-магнитных волн?
 
Участник свой человек
Участник
в ответ shrink 28.01.04 08:13
>Ну это вопрос скорее лингвистико-филосовского характера, чем технического.
Так все существующие поля можно обьединить в одно понятие "поля".
Это вопрос физический, вопрос понимания сущности электро-магнитных явлений. Как об этом свидетельствует специальная литература.
>Ну а как с постоянным неподвижным магнитом? У него что, тоже электромагнитное поле, или все же просто магнитное? Земной шар ведь тоже имеет магнитное поле в 50 Микротесла, но никто еще не додумался до того, чтобы назвать это поле электромагнитным. А неподвижные электрические заряды имеют в этом случае магнитное поле? Ну знаете, ребята, так до всего договориться можно.
По этому поводу обращайтесь к специальной литературе. Я этого или не проходил или уже забыл. А разбираться в этом заново мне, честно говоря, лень.
>Эйнштейн даже не имел высшего образования
Sein Studium schloss er 1900 mit Hilfe der Aufzeichnungen eines Mitschülers ab.
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Im Jahr 1905 erhielt Einstein von der Universität Zürich seine Doktorwürde für eine theoretische Dissertation über Moleküle.
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Из статьи об Эйнштейне.
>Вся его заслуга в том, что он популяризировал чужие научные открытия (преобразования Лоренца, например). Своей теорией и своей "константой" он завел физику в тупик, создав статическую модель универсума. Ну сколько можно спекулировать культами личностей?
Ну да √ Эйнштейн гад. Зав╦л физику в тупик. Если бы не он, то мы бы сейчас со сверхсветовой скоростью летать умели.
Im Jahr 1905 erhielt Einstein von der Universität Zürich seine Doktorwürde für eine theoretische Dissertation über Moleküle. Er veröffentlichte drei theoretische Artikel, die für die Entwicklung der Physik im 20. Jahrhundert von zentraler Bedeutung waren. Im ersten dieser Artikel, der die Brown▓sche Molekularbewegung untersucht, gab Einstein eine Erklärung für die irreguläre Bewegung kleiner Teilchen in einer Flüssigkeit: Unregelmäßige Stöße der umgebenden Atome und Moleküle verursachen diese Bewegung. Diese Voraussagen wurden später durch Experimente bestätigt.
Der zweite Artikel, der sich mit dem photoelektrischen Effekt befasste, enthielt eine revolutionäre Hypothese über das Wesen des Lichtes. Einstein ging nicht nur davon aus, dass Licht unter bestimmten Umständen so betrachtet werden könne, als ob es aus Teilchen bestehe. Er vermutete außerdem, dass die jedem Lichtteilchen (das man Photon nennt) innewohnende Energie der Strahlungsfrequenz proportional sei. Die Formel dafür lautet E = hu, wobei E die Strahlungsenergie, h eine universelle Konstante, das so genannte Planck▓sche Wirkungsquantum, und u die Strahlungsfrequenz ist. Die Annahme, dass die in einem Lichtstrahl enthaltene Energie in einzelnen Einheiten (oder Quanten) übertragen werde, stand im Widerspruch zu der vorherrschenden Vorstellung, Licht als Wellenerscheinung zu betrachten. Einsteins Theorie stieß zunächst auf einhellige Ablehnung. Er war selbst überrascht, als der amerikanische Physiker Robert Andrews Millikan die Theorie fast ein Jahrzehnt später experimentell bestätigte.
Einsteins Hauptanliegen bestand darin, das Wesen der elektromagnetischen Strahlung zu verstehen. Er bestand später darauf, das Wellen- und das Teilchenmodell für das Licht in einer Theorie zu vereinigen. Wiederum zeigten nur wenige Physiker für diese Ideen Verständnis.
3 EINSTEINS SPEZIELLE RELATIVITÄTSTHEORIE
Überlegungen zum speziellen Relativitätsprinzip Albert Einstein war einer der bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts. Das Foto zeigt eine Tafel mit eigenhändig von ihm gemachten Aufzeichnungen zur speziellen Relativitätstheorie. Eine wichtige Schlussfolgerung der Theorie: Energie und Masse sind äquivalent.Archive Photos

Einsteins dritter bedeutender Artikel von 1905, Zur Elektrodynamik bewegter Körper, enthielt das, was man später als spezielle Relativitätstheorie bezeichnete. Die Entwicklung der Physik im 19. Jahrhundert war von einer mechanistischen Auffassung geprägt. Optische und elektromagnetische Phänomene wurden in Analogie zur Elektrizitätslehre gedeutet, wobei ein absolut ruhender └Äther■ das Medium darstellte. Die Vorstellung widersprach der seit Galileo Galilei bekannten Tatsache, dass zwischen gleichförmig bewegten Körpern nur Relativgeschwindigkeiten beobachtbar sind. Die Gleichungen der Elektrodynamik genügen aber nicht den Transformationen, welche die Umrechnung von einem gleichförmig bewegten Bezugssystem (Inertialsystem) in ein anderes ermöglichen, zumindest nicht innerhalb der Grenzen der Mechanik Isaac Newtons. Nach Einsteins Theorie hat die Äquivalenz (Gleichwertigkeit) aller gleichförmig bewegten Bezugssysteme universelle Gültigkeit. Als zweites Prinzip postulierte er die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in allen gleichförmig zueinander bewegten Bezugssystemen.
Er war dadurch in der Lage, eine widerspruchsfreie und korrekte Beschreibung physikalischer Ereignisse in verschiedenen Inertialsystemen zu liefern, ohne spezielle Annahmen über das Wesen von Materie oder Strahlung zu treffen, oder darüber, wie sie miteinander in Wechselwirkung stehen.
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Noch bevor Einstein 1907 seine Tätigkeit am Patentamt aufgab, begann er, an der Erweiterung und Verallgemeinerung der Relativitätstheorie auf alle Koordinatensysteme zu arbeiten. Er formulierte anfangs das Äquivalenzprinzip √ ein Postulat, dass Gravitationsfelder den Beschleunigungen des Bezugssystems äquivalent sind. Beispielsweise können Menschen, die sich in einem fahrenden Aufzug befinden, prinzipiell nicht unterscheiden, ob die auf sie wirkende Kraft durch die Schwerkraft oder durch eine konstante Beschleunigung des Aufzugs verursacht wird. Die vollständige allgemeine Relativitätstheorie wurde erst 1916 veröffentlicht. In dieser Theorie werden die Wechselwirkungen zwischen Körpern, die vordem den Gravitationskräften zugeschrieben worden waren, als Einwirkung der Körper auf die Geometrie der Raum-Zeit erklärt; dies ist eine vierdimensionale Struktur, eine mathematische Abstraktion mit den drei Dimensionen des euklidischen Raumes und der Zeit als vierter Dimension.
Auf der Basis der allgemeinen Relativitätstheorie erklärte Einstein die bis dahin unerklärbaren Schwankungen in der Bahnbewegung von Planeten und sagte die Beugung des Sternenlichtes in der Nachbarschaft großer und schwerer Körper, beispielsweise der Sonne, voraus. Die Bestätigung des letztgenannten Phänomens während einer Sonnenfinsternis 1919 wurde ein Ereignis; Einsteins Ruhm verbreitete sich in der ganzen Welt.
In späteren Lebensjahren verbrachte Einstein viel Zeit mit der weiteren Verallgemeinerung seiner Theorie. Seine letzte Leistung √ eine einheitliche Feldtheorie, die ihm nur unvollständig gelang, war ein Versuch, alle physikalischen Wechselwirkungen (einschließlich der elektromagnetischen sowie der Kernwechselwirkungen) im Sinn einer Modifikation der Raum-Zeit zwischen Elementen zu verstehen, die miteinander in Wechselwirkung stehen.
Die meisten von Einsteins Kollegen hielten diese Theorie für irreführend. Zwischen 1915 und 1930 gelang es, in der Physik eine neuartige Konzeption des grundlegenden Charakters der Materie zu entwickeln, die so genannte Quantentheorie. Diese Theorie erfuhr in der Kopenhagener Deutung von Bohr und Heisenberg eine Interpretation, die Einstein nicht teilte.
6 WELTBÜRGER
Nach 1919 erlangte Einstein internationale Berühmtheit. Er erhielt von zahlreichen wissenschaftlichen Gesellschaften der Welt Ehrungen und Preise, 1922 den Nobelpreis für Physik. Einstein nutzte seinen Ruhm, um auch politisch Einfluss zu nehmen. Unter anderem unterstütze er die pazifistischen Bestrebungen und den Zionismus. Im 1. Weltkrieg gehörte er zu den wenigen deutschen Akademikern, die öffentlich gegen die deutsche Kriegspolitik auftraten. Nach dem Krieg war Einstein antisemitischen Angriffen rechtsgerichteter Gruppen ausgesetzt.
Einstein und der ungarische Physiker Leo Szilard meldeten in den zwanziger Jahren über 40 Patente an. Die beiden entwarfen ein kompressorloses Kühlaggregat; das schwedische Unternehmen AB Electrolux kaufte zwei Patente, brachte sie jedoch nie zur Produktreife.
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>Да, вы так и не признались, что приведенная вами формула описывает стационарные магнитные поля, а не переменные электромагнитные
А зачем мне в этом признаваться? Я этого никогда и не утверждал (что моя формула описывает переменные электромагнитные поля). Перечитайте ещ╦ раз мои посты.
>Всем и так ясно, что вы в этих вопросах диллетант.
А вот это не ваше дело, что всем ясно, а что нет. Пусть все и решают.
>Вы спорите о вещах в которых вы четко не разбираетесь.
Чья бы корова мычала...
>Вы так же спорили с Аллмендом о сходстве классической латыни и итальянского языка, хотя вы не имеете никакого понятия о предмете спора. Надергать сомнительных цитат из интернета может каждый. Это все равно, что спорить о вкусе бананов не попробовав их.
А вы знаете, совершенно необязательно знать итальянский язык и латынь, чтобы спорить об их сходстве. Достаточно знать мнение специалистов. И если все лингвисты-уч╦ные в один голос утверждают, что итальянский язык √ самый близкий к латыни и только один Аллменд утверждает, что это не так и что самый близкий √ испанский, то несложно понять кто прав. Я не знаю французкого языка и я не знаю китайского языка, кроме этого я не знаю испанского языка. Но если кто-то начн╦т утверждать, что французкий ближе к китайскому чем к испанскому, то я его вежливо поправлю. Так как я знаю к какой группе относится какой язык. И какой с каким родственнен. И знать мне эти языки для этого совершенно не обязательно.
И цитаты были вовсе не сомнительные, а с лингвистических сайтов и из энциклопедии. Кроме того ссылки на эти сайты дал сам Аллменд. Он просто не удосужился прочитать соответствующие статьи до конца.
 

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