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Wollen wir kommunizieren!
22.03.06 20:27
Народ, учу немецкий, жутко не хватает практики, ибо в Питере :( Willkommen zu meinen ICQ und Nachrichten!
NEW 31.03.06 12:28
в ответ April Hitze 22.03.06 20:27
Da Sie immer noch kein Thema vorgeschlagen haben, tue ich das für Sie.
Es gibt ein ganz tolles Buch (für Kinder und für Erwachsene) "Du bist einmalig" von Max Lucado. Lesen Sie es. Was können Sie dazu sagen?
Der Vorschlag gilt natürlich für alle.
Du bist einmalig ( Max Lucado)
Die Wemmicks sind ein kleines Volk von Holzpuppen. Alle Holzpuppen wurden von dem gleichen Holzschnitzer Eli gemacht. Seine Werkstatt lag auf dem Hügel oberhalb des Städtchens.
Jeder Wemmick war anders. Einige hatten große Nasen, andere hatten große Augen. Einige waren klein und wieder andere waren groß. Einige trugen Hüte, andere Mäntel. Aber alle waren von dem selben Holzschnitzer gemacht worden und alle lebten im Städtchen.
Den ganzen Tag, jeden Tag, taten die Wemmicks das Gleiche : sie steckten einander Aufkleber an. Jeder Wemmick hatte eine Schachtel mit goldenen Sternchen und eine andere mit grauen Punkten. In der ganzen Stadt taten die Leute nichts anderes als einander Sternchen oder Punkte anzustecken.
Die Schönen, deren Holz ganz glatt war und deren Farben strahlten, bekamen immer Sternchen. Aber wenn das Holz rauh war und die Farbe abblätterte, dann vergaben die Wemmicks Punkte.
Die, die tolle Dinge tun konnten, bekamen ebenfalls Sternchen. Einige konnten große Klötze über ihre Köpfe hochheben oder über hohe Kisten springen. Andere kannten schwierige Worte oder konnten schön singen. Jeder gab ihnen Sternchen.
Einige Wemmicks hatten überall Sternchen! Immer, wenn sie ein Sternchen bekamen, fühlten sie sich besonders gut! Dann wollten sie gleich etwas Neues tun, um wieder ein Sternchen zu bekommen.
Andere konnten nur sehr wenig tun. Sie bekamen Punkte.
Punchinello gehörte dazu. Er versuchte, so hoch zu springen wie die anderen, aber er fiel immer hin. Und wenn er hinfiel, kamen die anderen dazu und gaben ihm Punkte.
Manchmal verkratzte sein Holz, wenn er hinfiel, dann bekam er noch mehr Punkte.
Wenn er versuchte zu erklären, warum er hingefallen war, sagte er etwas ganz Dummes und die Wemmicks gaben ihm wieder Punkte.
Nach einiger Zeit hatte er so viele Punkte, daß er gar nicht mehr nach draußen gehen mochte. Er hatte Angst, daß er irgendetwas Dummes machen würde, wie seinen Hut vergessen oder in eine Pfütze treten. Und dann würde er schon wieder Punkte bekommen. Er hatte schon so viele graue Punkte, daß die anderen kamen und ihm ganz ohne Grund noch mehr ansteckten.
└Er verdient die vielen Punkte⌠, da waren sich die anderen Holzpuppen einig. └Er ist keine gute Holzpuppe⌠.
Nach einiger Zeit glaubte Punchinello, was die anderen sagten. └ Ich bin ein schlechter Wemmick └, sagte er.
Wenn er nach draußen ging, blieb er bei den anderen Wemmicks, die auch viele Punkte hatten. Er fühlte sich besser, wenn er mit ihnen zusammen war.
Eines Tages traf er ein Wemmick √ Mädchen, das ganz anders war als alle anderen. Sie hatte keine Sternchen oder Punkte. Sie war einfach nur aus Holz. Ihr Name war Lucia.
Es lag nicht daran, daß die anderen ihr keine Aufkleber anstecken wollten. Die Aufkleber hielten einfach nicht. Einige Wemmicks bewunderten Lucia, weil sie keine Punkte hatte. Sie liefen zu ihr hin , um ihr ein Sternchen anzustecken. Aber das Sternchen fiel ab. Andere schauten auf sie hinunter, weil sie keine Sternchen hatte.
Sie wollten ihr Punkte anstecken. Aber auch die Punkte fielen ab.
So will ich auch sein , dachte Punchinello. Ich will nicht, daß mir irgendwer was ansteckt. Also fragte er das Wemmick √ Mädchen ohne Aufkleber, wie sie das geschafft hatte.
└Das ist ganz einfach⌠, erwiderte Lucia. !Ich besuche jeden Tag Eli⌠.
└Eli?⌠
└Ja, den Holzschnitzer. Ich sitze bei ihm in der Werkstatt.⌠
└Warum?⌠
└Warum findest du es nicht selbst heraus? Geh einfach den Hügel hinauf. Er ist da.⌠ Und damit drehte sich das Wemmick √ Mädchen ohne Aufkleber um und hüpfte davon.
└Aber ob er mich wohl sehen will?⌠, rief Punchinello. Lucia hörte ihn nicht mehr. Punchinello ging nach Hause. Er saß am Fenster und sah zu, wie die anderen draußen herumliefen und einander Sternchen und Punkte anstecken. └Das ist falsch⌠, sagte er zu sich selbst. Und er beschloss, Eli zu besuchen.
Er ging den schmalen Weg den Hügel hinauf und betrat die große Werkstatt. Seine hölzernen Augen weiteten sich, als er sah, wie groß alles war. Der Hocker war so groß wie er. Er musste sich auf die Zehenspitzen stellen, um auf den Arbeitstisch zu gucken. Der Hammer war so lang wie sein Arm. Punchinello schluckte. └Hier bleibe ich nicht!⌠, er drehte sich zur Tür um. Dann hörte er seinen Namen. └Punchinello?⌠ Die Stimme war tief und kräftig. Punchinello blieb stehen. └Punchinello! Wie schön, daß du da bist. Komm her und lass dich anschauen⌠.
Punchinello drehte sich langsam um und blickte den großen bärtigen Handwerker an.
└Du kennst meinen Namen?⌠ , fragte der kleine Wemmick.
└Aber natürlich kenne ich ihn. Ich habe dich gemacht.⌠
Eli bückte sich, hob ihn hoch und setzte ihn auf den Arbeitstisch.
└Hmm⌠, sagte der Holzschnitzer nachdenklich, als er die grauen Punkte sah. └Es sieht so aus, all ob du schlechte Noten bekommen hast⌠.
└Ich wollte es nicht, Eli. Ich habe alles versucht.⌠
└Du mußt dich vor mir nicht verteidigen, Kleiner. Mir ist egal, was die anderen Wemmicks denken.⌠
└Wirklich?⌠
└Ja. Und dir sollte es auch egal sein. Wer sind sie denn, daß sie Sternchen oder Punkte vergeben? Sie sind Wemmicks, genau wie du. Was sie denken, ist unwichtig, Punchinello. Es ist nur wichtig, was ich denke. Und ich denke, daß du einmalig bist.⌠
Punchinello lachte. └Ich? Einmalig? Warum? Ich kann nicht schnell laufen. Ich kann nicht hoch springen. Meine Farbe blättert ab. Warum bin ich so wichtig für dich?⌠
Eli blickte Punchinello an, legte seine Hände auf die schmalen hölzernen Schultern und sagte ganz langsam : └ Weil du mir gehörst. Darum bist du für mich wichtig.⌠
Noch nie hatte jemand Punchinello so angeschaut √ schon gar nicht sein Schöpfer. Er wußte nicht, was er sagen sollte.
└Jeden Tag habe ich gehofft, daß du kommst⌠, erklärte Eli.
└Ich bin gekommen, weil ich jemanden getroffen habe, der keine Aufkleber hat⌠, sagte Punchinello.
└Ich weiß. Sie hat mir von dir erzählt.⌠
└Warum bleiben die Aufkleber nicht an ihr haften?⌠
Der Holzschnitzer sprach ganz sanft └weil sie beschlossen hat, daß es wichtiger ist, was ich denke, als was die anderen denken. Die Aufkleber haften nur, wenn du es zulässt.⌠
└Was?⌠
└Die Aufkleber haften nur, wenn sie für dich wichtig sind. Je mehr du meiner Liebe vertraust, desto weniger bedeuten die die Aufkleber der anderen.⌠
└Ich glaube nicht, daß ich das verstehe.⌠
Eli lächelte. └Das kommt noch. Das dauert ein bißchen. Du hast viele Aufkleber. Komm einfach jeden Tag zu mir, damit ich dich daran erinnern kann, wie wichtig du mir bist⌠.
Eli hob Punchinello von seinem Arbeitstisch und stellte ihn auf den Boden.
└Denke daran⌠, sagte Eli, als der Wemmick durch die Tür ging, └du bist einmalig, weil ich dich gemacht habe. Und ich mache keine Fehler⌠.
Punchinello blieb nicht stehen, aber in seinem Herzen dachte er,
ich glaube ,er meint es ernst.
Und als er das dachte, fiel ein Aufkleber auf den Boden.
Es gibt ein ganz tolles Buch (für Kinder und für Erwachsene) "Du bist einmalig" von Max Lucado. Lesen Sie es. Was können Sie dazu sagen?
Der Vorschlag gilt natürlich für alle.

Du bist einmalig ( Max Lucado)
Die Wemmicks sind ein kleines Volk von Holzpuppen. Alle Holzpuppen wurden von dem gleichen Holzschnitzer Eli gemacht. Seine Werkstatt lag auf dem Hügel oberhalb des Städtchens.
Jeder Wemmick war anders. Einige hatten große Nasen, andere hatten große Augen. Einige waren klein und wieder andere waren groß. Einige trugen Hüte, andere Mäntel. Aber alle waren von dem selben Holzschnitzer gemacht worden und alle lebten im Städtchen.
Den ganzen Tag, jeden Tag, taten die Wemmicks das Gleiche : sie steckten einander Aufkleber an. Jeder Wemmick hatte eine Schachtel mit goldenen Sternchen und eine andere mit grauen Punkten. In der ganzen Stadt taten die Leute nichts anderes als einander Sternchen oder Punkte anzustecken.
Die Schönen, deren Holz ganz glatt war und deren Farben strahlten, bekamen immer Sternchen. Aber wenn das Holz rauh war und die Farbe abblätterte, dann vergaben die Wemmicks Punkte.
Die, die tolle Dinge tun konnten, bekamen ebenfalls Sternchen. Einige konnten große Klötze über ihre Köpfe hochheben oder über hohe Kisten springen. Andere kannten schwierige Worte oder konnten schön singen. Jeder gab ihnen Sternchen.
Einige Wemmicks hatten überall Sternchen! Immer, wenn sie ein Sternchen bekamen, fühlten sie sich besonders gut! Dann wollten sie gleich etwas Neues tun, um wieder ein Sternchen zu bekommen.
Andere konnten nur sehr wenig tun. Sie bekamen Punkte.
Punchinello gehörte dazu. Er versuchte, so hoch zu springen wie die anderen, aber er fiel immer hin. Und wenn er hinfiel, kamen die anderen dazu und gaben ihm Punkte.
Manchmal verkratzte sein Holz, wenn er hinfiel, dann bekam er noch mehr Punkte.
Wenn er versuchte zu erklären, warum er hingefallen war, sagte er etwas ganz Dummes und die Wemmicks gaben ihm wieder Punkte.
Nach einiger Zeit hatte er so viele Punkte, daß er gar nicht mehr nach draußen gehen mochte. Er hatte Angst, daß er irgendetwas Dummes machen würde, wie seinen Hut vergessen oder in eine Pfütze treten. Und dann würde er schon wieder Punkte bekommen. Er hatte schon so viele graue Punkte, daß die anderen kamen und ihm ganz ohne Grund noch mehr ansteckten.
└Er verdient die vielen Punkte⌠, da waren sich die anderen Holzpuppen einig. └Er ist keine gute Holzpuppe⌠.
Nach einiger Zeit glaubte Punchinello, was die anderen sagten. └ Ich bin ein schlechter Wemmick └, sagte er.
Wenn er nach draußen ging, blieb er bei den anderen Wemmicks, die auch viele Punkte hatten. Er fühlte sich besser, wenn er mit ihnen zusammen war.
Eines Tages traf er ein Wemmick √ Mädchen, das ganz anders war als alle anderen. Sie hatte keine Sternchen oder Punkte. Sie war einfach nur aus Holz. Ihr Name war Lucia.
Es lag nicht daran, daß die anderen ihr keine Aufkleber anstecken wollten. Die Aufkleber hielten einfach nicht. Einige Wemmicks bewunderten Lucia, weil sie keine Punkte hatte. Sie liefen zu ihr hin , um ihr ein Sternchen anzustecken. Aber das Sternchen fiel ab. Andere schauten auf sie hinunter, weil sie keine Sternchen hatte.
Sie wollten ihr Punkte anstecken. Aber auch die Punkte fielen ab.
So will ich auch sein , dachte Punchinello. Ich will nicht, daß mir irgendwer was ansteckt. Also fragte er das Wemmick √ Mädchen ohne Aufkleber, wie sie das geschafft hatte.
└Das ist ganz einfach⌠, erwiderte Lucia. !Ich besuche jeden Tag Eli⌠.
└Eli?⌠
└Ja, den Holzschnitzer. Ich sitze bei ihm in der Werkstatt.⌠
└Warum?⌠
└Warum findest du es nicht selbst heraus? Geh einfach den Hügel hinauf. Er ist da.⌠ Und damit drehte sich das Wemmick √ Mädchen ohne Aufkleber um und hüpfte davon.
└Aber ob er mich wohl sehen will?⌠, rief Punchinello. Lucia hörte ihn nicht mehr. Punchinello ging nach Hause. Er saß am Fenster und sah zu, wie die anderen draußen herumliefen und einander Sternchen und Punkte anstecken. └Das ist falsch⌠, sagte er zu sich selbst. Und er beschloss, Eli zu besuchen.
Er ging den schmalen Weg den Hügel hinauf und betrat die große Werkstatt. Seine hölzernen Augen weiteten sich, als er sah, wie groß alles war. Der Hocker war so groß wie er. Er musste sich auf die Zehenspitzen stellen, um auf den Arbeitstisch zu gucken. Der Hammer war so lang wie sein Arm. Punchinello schluckte. └Hier bleibe ich nicht!⌠, er drehte sich zur Tür um. Dann hörte er seinen Namen. └Punchinello?⌠ Die Stimme war tief und kräftig. Punchinello blieb stehen. └Punchinello! Wie schön, daß du da bist. Komm her und lass dich anschauen⌠.
Punchinello drehte sich langsam um und blickte den großen bärtigen Handwerker an.
└Du kennst meinen Namen?⌠ , fragte der kleine Wemmick.
└Aber natürlich kenne ich ihn. Ich habe dich gemacht.⌠
Eli bückte sich, hob ihn hoch und setzte ihn auf den Arbeitstisch.
└Hmm⌠, sagte der Holzschnitzer nachdenklich, als er die grauen Punkte sah. └Es sieht so aus, all ob du schlechte Noten bekommen hast⌠.
└Ich wollte es nicht, Eli. Ich habe alles versucht.⌠
└Du mußt dich vor mir nicht verteidigen, Kleiner. Mir ist egal, was die anderen Wemmicks denken.⌠
└Wirklich?⌠
└Ja. Und dir sollte es auch egal sein. Wer sind sie denn, daß sie Sternchen oder Punkte vergeben? Sie sind Wemmicks, genau wie du. Was sie denken, ist unwichtig, Punchinello. Es ist nur wichtig, was ich denke. Und ich denke, daß du einmalig bist.⌠
Punchinello lachte. └Ich? Einmalig? Warum? Ich kann nicht schnell laufen. Ich kann nicht hoch springen. Meine Farbe blättert ab. Warum bin ich so wichtig für dich?⌠
Eli blickte Punchinello an, legte seine Hände auf die schmalen hölzernen Schultern und sagte ganz langsam : └ Weil du mir gehörst. Darum bist du für mich wichtig.⌠
Noch nie hatte jemand Punchinello so angeschaut √ schon gar nicht sein Schöpfer. Er wußte nicht, was er sagen sollte.
└Jeden Tag habe ich gehofft, daß du kommst⌠, erklärte Eli.
└Ich bin gekommen, weil ich jemanden getroffen habe, der keine Aufkleber hat⌠, sagte Punchinello.
└Ich weiß. Sie hat mir von dir erzählt.⌠
└Warum bleiben die Aufkleber nicht an ihr haften?⌠
Der Holzschnitzer sprach ganz sanft └weil sie beschlossen hat, daß es wichtiger ist, was ich denke, als was die anderen denken. Die Aufkleber haften nur, wenn du es zulässt.⌠
└Was?⌠
└Die Aufkleber haften nur, wenn sie für dich wichtig sind. Je mehr du meiner Liebe vertraust, desto weniger bedeuten die die Aufkleber der anderen.⌠
└Ich glaube nicht, daß ich das verstehe.⌠
Eli lächelte. └Das kommt noch. Das dauert ein bißchen. Du hast viele Aufkleber. Komm einfach jeden Tag zu mir, damit ich dich daran erinnern kann, wie wichtig du mir bist⌠.
Eli hob Punchinello von seinem Arbeitstisch und stellte ihn auf den Boden.
└Denke daran⌠, sagte Eli, als der Wemmick durch die Tür ging, └du bist einmalig, weil ich dich gemacht habe. Und ich mache keine Fehler⌠.
Punchinello blieb nicht stehen, aber in seinem Herzen dachte er,
ich glaube ,er meint es ernst.
Und als er das dachte, fiel ein Aufkleber auf den Boden.
NEW 04.04.06 11:48
в ответ April Hitze 22.03.06 20:27
Wir können uns hier ( http://www.narodru.fastbb.ru/index.pl ) unterhalten.
http://www.deutsch-einfach.narod.ru
NEW 05.04.06 12:09
в ответ Лена,питерская 01.04.06 10:09
>> Ich habe zwei Kinder, daher habe das Buch.
Ob die Kinder auch zwischen den Zeilen lesen koennen?
Wenn es um das Sinn des Maerchens geht, scheint es mir, es behauptet, dass es immer Jemanden gibt , der Dich ganz einfach liebt, ohne etwas dafuer zu verlangen.
Ob die Kinder auch zwischen den Zeilen lesen koennen?

Wenn es um das Sinn des Maerchens geht, scheint es mir, es behauptet, dass es immer Jemanden gibt , der Dich ganz einfach liebt, ohne etwas dafuer zu verlangen.
NEW 05.04.06 12:42
das können sie eher als wir
nicht böse gemeint
Warum bezeichnen Sie die Geschichte als Märchen?
In wie weit ist die Meinung der Anderen für Sie wichtig?
в ответ graeber 05.04.06 12:09
В ответ на:
Ob die Kinder auch zwischen den Zeilen lesen koennen
Ob die Kinder auch zwischen den Zeilen lesen koennen
das können sie eher als wir

В ответ на:
Wenn es um den Sinn des Maerchens geht, scheint es mir, es behauptet, dass es immer Jemanden gibt , der Dich ganz einfach liebt, ohne etwas dafuer zu verlangen.
Wenn es um den Sinn des Maerchens geht, scheint es mir, es behauptet, dass es immer Jemanden gibt , der Dich ganz einfach liebt, ohne etwas dafuer zu verlangen.
nicht böse gemeint

Warum bezeichnen Sie die Geschichte als Märchen?
In wie weit ist die Meinung der Anderen für Sie wichtig?
NEW 05.04.06 16:45
в ответ graeber 05.04.06 12:09
Ich glaube, daß diese Geschichte das wahre Leben ist. Die Meisten schwimmen mit dem Strom, dabei ist die Meinung der Anderen das Wichtigste. So tut man sich manchmal an die Dinge anpassen, die eigentlich nicht besonders gut sind. Es ist nicht einfach, gegen den Strom zu schwimmen; ist aber ein Versuch Wert.
Diese Einstellung versuche ich meinen Kindern beizubringen.....
Diese Einstellung versuche ich meinen Kindern beizubringen.....

NEW 05.04.06 20:19
в ответ Лена,питерская 05.04.06 12:42
>> Warum bezeichnen Sie die Geschichte als Märchen?
es hat viel maerchenhaftes an sich, die redenden Holzpuppen usw.
>> In wie weit ist die Meinung der Anderen für Sie wichtig?
es gibt bestimmt Menschen, deren Meinung fuer mich wichtig waere. Die sollten doch geben, man hat ja Freunde.
Koennten Sie noch eine Geschichte hinzufuegen?
es hat viel maerchenhaftes an sich, die redenden Holzpuppen usw.
>> In wie weit ist die Meinung der Anderen für Sie wichtig?
es gibt bestimmt Menschen, deren Meinung fuer mich wichtig waere. Die sollten doch geben, man hat ja Freunde.
Koennten Sie noch eine Geschichte hinzufuegen?
