( , hier brauch mam kein ...
Ja, wo liegt hier der Fehler?
Man sollte sich nicht allzu weit aus den Fenster lehnen!

[цитата]Man sollte sich nicht allzu weit aus den Fenster lehnen
aus DEM Fenster

z.B. im zitieren und 'korrigieren' von Sätzen, die in dieser Form nicht existieren
Übrigens, auf Schreib- und andere Fehler hat er ein Monopol!

Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten. ;o)

Schon mal was von "Nullartikel" gehört?
Wäre mal ein interessantes Thema für Sie.
Nullartikel bedeutet nicht, dass Sie NULL Ahnung davon haben!

Das gibt ja schon eine Menge Jobs, aber alle an der Unterkante der Lohnskala.
Erntehelfer, Bauhilfsarbeiter, Fließbandproduktion usw., da reicht oft eine Einweisung -- sogar sprachlos -- und schon ist man "Fachmann-/frau".
Probleme kann es eigentlich nicht geben, denn wie will man sich beschweren? Also Schnauze halten und malochen

So etwas gibt's bei mir aber nicht! Selbst ein Leiharbeiter am Fließband benötigt eine Arbeitsschutzeinweisung. Generell wird bei Mitarbeitern die ASE für den jeweiligen Maschinenbereich abgehalten. Und dies erfolgt in Deutsch. Die Arbeitsanweisung selbst, ist mit vorführen und ein paar wenigen Worten getan. Den Rest erledigen die Mitarbeiter vor Ort. Dies funktioniert wiederum nur kommunikativ.
Wer freiwillig bei irgendwelchen Lehnsherren malocht und es unterlässt etwas dagegen zu tun ist selber schuld. Man braucht ja nicht gleich eine Revolution anzetteln aber sich einen neuen Arbeitgeber mit einer besseren Einstellung zu seinen Mitarbeitern zu suchen würde eine schnelle Änderung bewirken. Bedingt durch den demokrafischen Wandel sowie durch die Möglichkeiten der Arbeitgeberbewertungen im Internet, kommt es bei den Lehnsherren verstärkt zu einem Mangel an Mitarbeitern. Die hohe Fluktuation sowie ein höherer Krankenstand (bedingt durch körperlich einseitige Tätigkeiten, schlechte Arbeitsverhältnisse) verursacht weit höhere Kosten als bei Arbeitgebern die in ihre Mitarbeiter investieren.
So jetzt kann sich jemand über meinen sächsischen Schreibstil hermachen und den Text mal ordentlich herrichten.

da kenne ich nur Mutschegiebsche Na ja, schon noch etwas mehr
Ich halte es für keinen Nachteil, wenn man nicht nur astreines Hochdeutsch von sich gibt, denn die regionalen Dialekte und Ausdrucksweisen sind ja nichts Exotisches. Sprachschüler sollten sich nicht nur mit 'amtlichen' Regeln vertraut machen sondern auch mit der alltäglichen Umgangssprache.
'demokrafischen' ist allerdings weder Hochdeutsch noch Sächsisch. Mit 'nem sächsisch-weichen G wird es aber perfekt
Logisch sollte man vor der Arbeit eine Einweisung bekommen. Aber muss die i Deutsch sein.
Hier gibt es viele Saisonarbeiter bei der Spargel- Erdbeer-, Blaubeerernte aus Osteuropa. Die haben aber alle einen Vorarbeiter aus ihrem Sprachraum in der Kolonne, der zur Not auch Dolmetscher ist.
Ihre Theorien zu Arbeitsverhältnissen sind ja sehr schön und logisch, aber offenbar wissen es sehr viele Arbeitgeber nicht. Sobald mal ein flächendeckender Mindestlohn verbindlich ist, werden die Ausbeuter auch anders denken müssen. Vorerst funktioniert es aber noch mit so geringen Stundensätzen, dass Aufstockung nötig ist, um überhaupt zu überleben.
Bei dem Beschiss sind Sprachkenntnisse der Sklaven nur störend.

Also ist es umso mehr notwendig das jeder Arbeiter die Sprache von dem Land in dem er arbeiten möchte so gut wie möglich beherrscht. Er wäre in der Lage für seine Rechte selbst einzustehen. Er könnte sich selber um einen neuen Arbeitgeber kümmern, wenn die Arbeitsverhältnisse zu katastrophal sind.
Also Ergo sind diejenigen welche sich nicht um ausreichende Sprachkenntnisse bemühen auch selber schuld wenn sie ausgebeutet werden. Für jeden Lehnsherren sind solche Arbeiter also ein Freibrief.

Exakt so ist es!
Abgesehen von den Asylanten und Flüchtlingen, die ohnehin keine Arbeitsgenehmigung bekommen, ist es ja eine eigene Entscheidung, ob man nach Deutschland kommt bzw. hier bleibt.
Wer besser qualifiziert ist, aber geringe Sprachkenntnisse hat, darf sich nicht beschweren, wenn er weit unter Niveau beschäftigt und bezahlt wird.
Die Idee "Ab heute spreche nur auf Deutsch! versprochen!!" von kartoshkin ist also sehr positiv zu bewerten, auch wenn das Deutsch vielleicht nicht so perfekt ist. Immerhin bekommt man Übung im Umgang mit den Mitmenschen und Arbeitgebern und das ist schon ein wichtiger Schritt auf der Karriereleiter