Login
Plattdeutsch
NEW 10.01.14 00:46
in Antwort golodnyj 07.01.14 19:59
Drei Instrunmenten von links sind Mandolinen. Was aber der junge Mann, der neben dem Kontrabassisten steht, hält, ist schwer zu erkennen.
Könnte auch Balalaika sein...

NEW 11.01.14 08:08
in Antwort golodnyj 07.01.14 19:59, Zuletzt geändert 11.01.14 17:11 (gadacz)
Mandolinen sind da auch, aber ein paar typische Merkmale der Balalaika:
Sie hat nur 3 Saiten - man kann es auf dem Wirbelbrett gerade noch so erkennen
Das Wirbelbrett hat eine typische Trapezform ohne viel "Schnörkel"
Der Schallkörper geht vom Griffbbrett am Halsansatz fast gerade ab und wird vermutlich dreieckig sein.
Ich stolperte' nur über die Jacke mit Stehkragen des Herren oben rechts, die ich eher in Russlad/Ukraine oder bei Kosaken erwarten würde.
Das könnte natürlich auch eine Militäruniform sein oder einfach ein lokaler Modegag.
Sie hat nur 3 Saiten - man kann es auf dem Wirbelbrett gerade noch so erkennen
Das Wirbelbrett hat eine typische Trapezform ohne viel "Schnörkel"
Der Schallkörper geht vom Griffbbrett am Halsansatz fast gerade ab und wird vermutlich dreieckig sein.
In Antwort auf:
die Herren oben links und unten ...
die Herren oben links und unten ...
Ich stolperte' nur über die Jacke mit Stehkragen des Herren oben rechts, die ich eher in Russlad/Ukraine oder bei Kosaken erwarten würde.
Das könnte natürlich auch eine Militäruniform sein oder einfach ein lokaler Modegag.
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 13.01.14 20:22
in Antwort gadacz 11.01.14 08:08
http://www.youtube.com/results?search_query=Tina+Wedel&sm=12
Diese Dame singt einige Lieder in der Sprache Plautditsch.
Diese Dame singt einige Lieder in der Sprache Plautditsch.
NEW 13.01.14 21:14
in Antwort Ost-Kasachstaner 13.01.14 20:22
Извините, конечно , но от произношения уши в трубочку. Совсем не услышала я платтдойтч таким , каким я слышала его с детства, именно не слова, а выговор, нет той музыки речи. Надо поискать в ютубе носителей этого диалекта и выложить.
NEW 14.01.14 08:10
in Antwort Ost-Kasachstaner 13.01.14 20:22
Dankeschön! Das ist ja schon sehr interessant und beim weiteren Suchen habe ich auch Katharina Fast (http://youtube.com/user/Isegril) gefunden.
Sicherlich gibt es noch mehr von der Art.
Leider ist manches akustisch schwer verständlich, sonst könnte man besser die Texte erfassen.
Sicherlich gibt es noch mehr von der Art.
Leider ist manches akustisch schwer verständlich, sonst könnte man besser die Texte erfassen.
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 14.01.14 08:15
in Antwort wins 13.01.14 21:14
Ein paar sehr interessante Leseproben findet man bei http://katharinafast.de/page10.php 

DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 14.01.14 12:46
in Antwort Ost-Kasachstaner 14.01.14 11:53
Auch eine interessante Seite 
Etwas kurios finde ich das Angebot "De Bibel Opp Plautdietsch", den ausgerechnet die Bibel wurde ja bei der Auswanderung von den Mennoniten in Deutsch mitgenommen.
Mir fällt aber auch auf, dass dieses Plautdietsch einfacher zu verstehen ist als Friesisches Platt, Hamburger oder Holsteiner Platt. Es kommt mir eher vor wie eine Mischung aus Platt und Hochdeutsch.
Man kann es ja mal vergleichen mit http://plattmaster.de
Immerhin, bei Betrachtung der Geschichte ist es schon beachtlich, dass so eine spezifische Sprache überleben konnte und es freut mich sehr, das diese Sprachkultur hier wieder gepflegt wird.
Oder gab es nur die Sprachinseln der Mennoniten, die damals gleich direkt nach Sibirien ausgewandert sind und damit vielleicht der Verfolgung und Deportation Stalins entgingen?
Das Smoljanowka-Orchester (#36) stammt ja auch aus der Region Omsk und Slavgorod, Pavlodar, Minusinsk waren möglicherweise auch nicht so stark betroffen.
Aber was ist nun mit den Nicht-Mennoniten? Haben die anderen Russlanddeutschen auch 'ihre' Sprache über die Zeiten retten können?
Bei Ihren Links http://ina-jahresringe-ev.de/ bzw. http://lyra-ev.de/ fällt mir auf, dass sie ausschließlich in Deutsch sind, musikalisch ein internationales Angebot haben, aber die Kostüme und Instrumente erinnern mich stark an Russland
das soll keine abwertende Kritik sein, eher sehe ich es als Beispiel perfekter Integration und Verschmelzung der Kulturen.

Etwas kurios finde ich das Angebot "De Bibel Opp Plautdietsch", den ausgerechnet die Bibel wurde ja bei der Auswanderung von den Mennoniten in Deutsch mitgenommen.
Mir fällt aber auch auf, dass dieses Plautdietsch einfacher zu verstehen ist als Friesisches Platt, Hamburger oder Holsteiner Platt. Es kommt mir eher vor wie eine Mischung aus Platt und Hochdeutsch.
Man kann es ja mal vergleichen mit http://plattmaster.de
Immerhin, bei Betrachtung der Geschichte ist es schon beachtlich, dass so eine spezifische Sprache überleben konnte und es freut mich sehr, das diese Sprachkultur hier wieder gepflegt wird.
Oder gab es nur die Sprachinseln der Mennoniten, die damals gleich direkt nach Sibirien ausgewandert sind und damit vielleicht der Verfolgung und Deportation Stalins entgingen?
Das Smoljanowka-Orchester (#36) stammt ja auch aus der Region Omsk und Slavgorod, Pavlodar, Minusinsk waren möglicherweise auch nicht so stark betroffen.
Aber was ist nun mit den Nicht-Mennoniten? Haben die anderen Russlanddeutschen auch 'ihre' Sprache über die Zeiten retten können?
Bei Ihren Links http://ina-jahresringe-ev.de/ bzw. http://lyra-ev.de/ fällt mir auf, dass sie ausschließlich in Deutsch sind, musikalisch ein internationales Angebot haben, aber die Kostüme und Instrumente erinnern mich stark an Russland

DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 14.01.14 13:31
in Antwort gadacz 14.01.14 12:46, Zuletzt geändert 14.01.14 16:32 (Ost-Kasachstaner)
Möglicherweise wanderten einige Mennoniten aus Gebiet um Danzig nicht in die Ukraine aus, sondern in andere Ländern und hatten dabei noch die Bibel in Holländisch. Das war nähmlich die erste Kirchensprache den Mennoniten in der Danziger Gegend. Irgendwann hat jemand dann die Bibel "opp plautdietsch" geschrieben.
Es gibt ein Film in plautdietsch, der in Mexico gedreht wurde, dort leben auch viele Mennoniten. http://www.spiegel.tv/filme/mennoniten/ Die weibliche Hauptrolle spielte eine Dame aus ex. UdSSR. http://de.wikipedia.org/wiki/Stellet_Licht
Es lebten ca 20% der Deutschen vor dem Zweiten Weltkrieg in Asien, die nicht deportiert wurden, und nach der ableisten des Arbeitsdienstes könnten in ihre Siedlungen zurückkehren. Die haben auch andere Dialekten bis Ausreise nach Deutschland noch erhalten.
In Deutschland wurden auch diese Aussiedler vermischt.
Jut, ick hab heute wenig Zeit!
Es gibt ein Film in plautdietsch, der in Mexico gedreht wurde, dort leben auch viele Mennoniten. http://www.spiegel.tv/filme/mennoniten/ Die weibliche Hauptrolle spielte eine Dame aus ex. UdSSR. http://de.wikipedia.org/wiki/Stellet_Licht
Es lebten ca 20% der Deutschen vor dem Zweiten Weltkrieg in Asien, die nicht deportiert wurden, und nach der ableisten des Arbeitsdienstes könnten in ihre Siedlungen zurückkehren. Die haben auch andere Dialekten bis Ausreise nach Deutschland noch erhalten.
In Deutschland wurden auch diese Aussiedler vermischt.
Jut, ick hab heute wenig Zeit!
NEW 14.01.14 16:40
in Antwort Ost-Kasachstaner 14.01.14 13:31, Zuletzt geändert 14.01.14 16:42 (gadacz)
Tatsächlich waren es ja in Danzig ausschließlich Mennoniten aus 1569 von überwiegend aus den Niederlanden, Flandern und Friesland, die damals von den dort herrschenden Spaniern vertrieben wurden. Zur Hansestadt Danzig bestanden gute Beziehungen. Erst nach 200 Jahren wurde Deutsch als Predigtsprache eingeführt und deutschsprachige Bibeln und Gesangbücher verwendet.
Auf Einladung von Katharina der Großen und später ihrem Sohn Pawel Petrowitsch, also Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts, wanderten Tausende dieser Mennoniten nach Südrussland (Ukraine) aus. Da war aber bereits die Kirchensprache und die Sprache in ihren Schulen auf Deutsch umgestellt.
Erst ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wanderten viele von Chortitza/Saporischschja weiter in andere Gebiete des Russischen Reiches, also auch nach Sibirien, wo sie Tochterkolonien gründeten.
Zu der Zeit gab es also mit Sicherheit neben Plaut schon Deutsch als "Amtssprache".
Ob die damals noch alte, holländische Bibeln als "Souvenir" mitgeschleppt haben?
Das ist aber im Prinzip egal, denn Plaut ist nach meinem Empfinden ziemlich weit vom Holländischen entfernt. (Durch meine niederrheinische Mutter ist mir Holländisch gut vertraut.)
Jut, nicht so viel arbeiten -- Stress ist schädlich
Auf Einladung von Katharina der Großen und später ihrem Sohn Pawel Petrowitsch, also Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts, wanderten Tausende dieser Mennoniten nach Südrussland (Ukraine) aus. Da war aber bereits die Kirchensprache und die Sprache in ihren Schulen auf Deutsch umgestellt.
Erst ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wanderten viele von Chortitza/Saporischschja weiter in andere Gebiete des Russischen Reiches, also auch nach Sibirien, wo sie Tochterkolonien gründeten.
Zu der Zeit gab es also mit Sicherheit neben Plaut schon Deutsch als "Amtssprache".
Ob die damals noch alte, holländische Bibeln als "Souvenir" mitgeschleppt haben?
Das ist aber im Prinzip egal, denn Plaut ist nach meinem Empfinden ziemlich weit vom Holländischen entfernt. (Durch meine niederrheinische Mutter ist mir Holländisch gut vertraut.)
In Antwort auf:
Die haben auch andere Dialekten bis Ausreise nach Deutschland noch erhalten.
Vielleicht findet man dazu auch noch Quellen. Für mich ist das sehr interessant, da ich mich mein halbes Leben lang mit deutschen Dialekten und Sprachgeschichte beschäftigt habe.Die haben auch andere Dialekten bis Ausreise nach Deutschland noch erhalten.
Jut, nicht so viel arbeiten -- Stress ist schädlich

DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 15.01.14 21:10
in Antwort wins 05.01.14 20:02
Глядя на количество просмотров этой темы Plattdeutsch (Plautdietsch) , понятно, что тема нижненемецкого языка интересна форумчанам. Было бы чудесно, если бы кто -то ( человек знающий и опытный) создал тему об этом языке, его истории, развития и всех аспектов, связанных с эволюцией языка, как самостоятельной единицы. И уж совсем хорошо, если б совсем молодые люди включались в этот процесс, с языком познавали нелегкую , в вечном поиске, историю своего народа. Так не хочется, чтоб язык наших отцов и дедов , когда то назвали вымершим!
Возможно, я не в курсе и в северных землях Германии , может быть, о счастье!, преподают его в школах или в институтах, а я тут разглагольствую, так поправьте тогда меня и успокойте.
Возможно, я не в курсе и в северных землях Германии , может быть, о счастье!, преподают его в школах или в институтах, а я тут разглагольствую, так поправьте тогда меня и успокойте.
NEW 15.01.14 21:58
in Antwort wins 15.01.14 21:10
Ich hoffe, dass ich es richtig verstanden habe, denn ich muss mit dem Translator übersetzen.
Plattdeutsch gibt es in mehreren Varianten. Es ist die allgemeine Bezeichnung aller Dialekte im norddeutschen Raum, also etwa das Gebiet Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Dazu kommt noch Plautdietsch (Plaut) als Sprache der nach Russland/Ukraine ausgewanderten Mennoniten.
In Norddeutschland wird fast überall noch Platt gesprochen. In der Schule lernen die Kinder natürlich Hochdeutsch, aber an manchen Schulen gibt es auch Unterricht in Platt.
Dazu gibt es viele Vereine, die die Sprache der Heimat pflegen. Also lebt diese Sprache (der Dialekt) immer noch.
In der Gemeinde Saterland (saterfriesisch: Seelterlound) gibt es die Sprache Saterfriesisch noch als offizielle Amtssprache gleichberechtigt neben Hochdeutsch. Auch die Ortsschilder sind zweisprachig:

Es ist die kleinste Sprachinsel Europas mit ca. 1500 bis 2500 Saterfriesen -- "Haatelk Wäilkuumen in't Seelterlound"
Plattdeutsch gibt es in mehreren Varianten. Es ist die allgemeine Bezeichnung aller Dialekte im norddeutschen Raum, also etwa das Gebiet Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Dazu kommt noch Plautdietsch (Plaut) als Sprache der nach Russland/Ukraine ausgewanderten Mennoniten.
In Norddeutschland wird fast überall noch Platt gesprochen. In der Schule lernen die Kinder natürlich Hochdeutsch, aber an manchen Schulen gibt es auch Unterricht in Platt.
Dazu gibt es viele Vereine, die die Sprache der Heimat pflegen. Also lebt diese Sprache (der Dialekt) immer noch.
In der Gemeinde Saterland (saterfriesisch: Seelterlound) gibt es die Sprache Saterfriesisch noch als offizielle Amtssprache gleichberechtigt neben Hochdeutsch. Auch die Ortsschilder sind zweisprachig:

Es ist die kleinste Sprachinsel Europas mit ca. 1500 bis 2500 Saterfriesen -- "Haatelk Wäilkuumen in't Seelterlound"
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 15.01.14 23:01
Я понимаю вас, но писать самой - уж нет, я делаю ошибки!
in Antwort gadacz 15.01.14 21:58
В ответ на:
an manchen Schulen gibt es auch Unterricht in Platt.
Это радует.an manchen Schulen gibt es auch Unterricht in Platt.
В ответ на:
ich muss mit dem Translator übersetzen
ich muss mit dem Translator übersetzen
Я понимаю вас, но писать самой - уж нет, я делаю ошибки!

NEW 15.01.14 23:19
in Antwort wins 15.01.14 23:01
Wir machen alle Fehler, aber manchmal gibt es Missverständnisse, weil der Translator viele Fehler macht
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 17.01.14 09:34
in Antwort wins 15.01.14 23:01
Moin, moin
Das ist ein häufiger Gruß in Norddeutschland.
Die Südländer glauben, dass es ein Morgengruß ist so wie "Guten Morgen" und wundern sich dann, wenn sich Friesen am Abend mit "Moin, moin" begrüßen.
"Moi" ist ganz einfach Platt und heißt übersetzt "schön" oder "gut" (Moi Meisje = schönes Mädchen)
Also 'moin, moin' heißt einfach 'schön, schön' und damit will man einen schönen Tag oder eine gute Zeit wünschen -- egal ob bei Tag oder Nacht.
Das ist ein häufiger Gruß in Norddeutschland.
Die Südländer glauben, dass es ein Morgengruß ist so wie "Guten Morgen" und wundern sich dann, wenn sich Friesen am Abend mit "Moin, moin" begrüßen.
"Moi" ist ganz einfach Platt und heißt übersetzt "schön" oder "gut" (Moi Meisje = schönes Mädchen)
Also 'moin, moin' heißt einfach 'schön, schön' und damit will man einen schönen Tag oder eine gute Zeit wünschen -- egal ob bei Tag oder Nacht.
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 17.01.14 13:36
Очень красиво! Plattdeutsch по звучанию что-то между английским и немецким, безусловно похож на нидерландский, в этом я с вами совершенно согласна.
in Antwort gadacz 17.01.14 09:34
В ответ на:
Moin, moin
Moin, moin
Очень красиво! Plattdeutsch по звучанию что-то между английским и немецким, безусловно похож на нидерландский, в этом я с вами совершенно согласна.
NEW 17.01.14 13:55
in Antwort wins 17.01.14 13:36
Das ist völlig korrekt! Es sind ja auch die gleichen Sprachwurzeln 

DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
27.01.14 19:39
in Antwort wins 17.01.14 13:36
Der Ort Рот-Фронт soll immer noch überwiegend von deutschstämmigen Russlandmennoniten bewohnt sein, die natürlich Plautdietsch reden.
Gegründet wurde er als 1927 als Bergtal und erhielt den Namen Rot-Front 1931. Bei den Einheimischen ist jedoch Bergtal gebräuchlich und seit 1991 stehen beide Namen auf dem Ortsschild.

Man findet Rot-Front im Norden Kirgisistans bei http://maps.google.com/maps?ll=42.7163%2C75.1138&z=15&t=h&q=42.7163%2C75.1138
Gegründet wurde er als 1927 als Bergtal und erhielt den Namen Rot-Front 1931. Bei den Einheimischen ist jedoch Bergtal gebräuchlich und seit 1991 stehen beide Namen auf dem Ortsschild.

Man findet Rot-Front im Norden Kirgisistans bei http://maps.google.com/maps?ll=42.7163%2C75.1138&z=15&t=h&q=42.7163%2C75.1138
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
NEW 27.01.14 22:13
in Antwort gadacz 27.01.14 19:39
Удивительно. Я не поняла это какой год? Неужели до сих пор там живут?