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neythymun

24.06.09 18:14
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ÄRZTLICHE PRAXIS / Jahr: 1998 / Ausgabe: 23 / Seite: 16
Auch langfristig
Auch langfristig // Thymus-Präparat bessert Neurodermitis
Thymus-Präparat bessert Neurodermitis
LEINFELDEN-ECHTERDINGEN v Atopische Erkrankungen stören sowohl die humorale als auch die zelluläre Immunität. Daß Thymuspräparate wie Neythymun(r) oral als adjuvante Therapie zusätzlich zur intensiven externen Behandlung Juckreiz, Erythem-, Bläschen- und Schuppenbildung mindern, zeigte Dr. med. Silke Herold vom Fachkrankenhaus Schloß Friedensburg in Leutenberg in einer Studie mit 30 Neurodermitis-Kindern.
Über die klassische schulmedizinische Behandlung hinaus setzen die Mediziner der Fachklinik Schloß Friedensburg bei Neurodermitis unter anderem auch auf Entgiftung, Entschlackung, Symbiose-Lenkung, Eigenblutbehandlung, Akupunktur/Neuraltherapie sowie Entspannungsverfahren und Musiktherapie. Substitution von Vitaminen, Mineralien, Enzymtherapie und Immunmodulation komplettieren das ganzheitliche Therapiekonzept.
In der Studie, die Herold während der vitOrgan-Jahrestagung vorstellte, erhielten 30 Kinder mit Neurodermitis während der ersten 14 Tage neben intensiver externer Therapie Neythymun(r) oral als interne Monotherapie, und zwar:
-Kinder bis zum 1. Lebensjahr: 2× tgl. 3 Tropfen sublingual,
-Kinder bis zum 7. Lebensjahr: 2× tgl. 7 Tropfen sublingual und
-ältere Kinder: 2× tgl. 10 bis 15 Tropfen sublingual.
Bereits nach drei Tagen unter diesem Therapie-Regime besserten sich die neurodermitischen Hautveränderungen merklich; bis zum 14. Behandlungstag gingen Exantheme, Kratzdefekte und Schuppenbildung bei den Patienten signifikant zurück. Besonders erfreulich: Diese Ergebnisse lassen sich auch im über einjährigen Langzeitversuch verifizieren.
Dr. Ingrid Hönig
vitOrgan-Jahrestagung, Leinfelden-Echterdingen
 

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