Berlin
# 3776
Die Autobahnpolizei der Direktion Zentrale Aufgaben führt am 28. November einen Verkehrsüberwachungseinsatz auf der Berliner Stadtautobahn durch. Ziel dieser in den frühen Morgenstunden beginnenden Aktion ist die Sensibilisierung und Aufklärung der Verkehrsteilnehmer für die Gefahren der Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit sowie die Nichteinhaltung von Sicherheitsabständen.
Überhöhte Geschwindigkeit und unzureichender Sicherheitsabstand sind die häufigsten Ursachen bei Verkehrsunfällen auf der Stadtautobahn. Besonders betroffen und deshalb im Visier der Autobahnpolizei sind Gebiete wie das Autobahndreieck Funkturm oder Baustellenbereiche. Ein weiteres Augenmerk der Beamten des Zentralen Verkehrsdienstes gilt dem immer wieder zu beobachtenden viel zu kurzen Sicherheitsabständen bei Lkw. Ein Sicherheitsabstand von mindestens 50 Metern darf von Fahrzeugführern im gewerblichen Güterverkehr nicht unterschritten werden.
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/378584/index.html