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на соседней улице
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27.10.02 22:45
└Es ist Eure unbedingte Pflicht, der blindwütigen und vampirischen Existenz der Juden ein Ende zu bereiten.⌠
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/27.10.2002/277863.asp
Maybachufer - соседняя от меня улица...
╘ m.k.
зайд гезунд
http://www.fuckoffrussia.sub.cc
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/27.10.2002/277863.asp
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зайд гезунд
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27.10.02 22:55
in Antwort миша катцман 27.10.02 22:45
Прикроют их скоро - и правильно сделают. Отморозки... 
Не говорите, что мне нужно делать, и я не буду говорить, куда вам нужно идти.

Не говорите, что мне нужно делать, и я не буду говорить, куда вам нужно идти.
28.10.02 21:14
in Antwort миша катцман 27.10.02 22:45
Германия и ближневосточный экстремизм - это давняя история, Миша, которая началась с горячей дружбы Гитлера и его соратника, великого муфтия Иерусалима (родного дяди Арафата), организовывавшего эсэсовские исламские батальоны, зверствовавшие в Боснии.
Затем - RAF, который наводил в Германии все 70-е и 80-е годы страх и ужас на немцев. При этом он фактически был всего лишь палестинским боевым подразделением и помогал Фронту освобождения Палестины совершать теракты по всему миру и вымогать деньги на ╚палестинское дело╩ (тот же почерк, что и у Бараева, который сидел в театре вместе со своими арабскими наёмниками). А вместе с RAF'ом, в тех же палестинских лагерях, на те же нефтедоллары, проходили подготовку боевики итальянских "красных бригад", японской "Красной Армии", Ирландской республиканской армии (ИРА), баскской ЭТА и пр., и пр., весь цвет мирового терроризма.
Не верите √ почитайте последний ╚Шпигель╩, там об этом подробно:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,220079,00.html
Там много чего интересного сообщается. Например, как тот же палестинец, который ещё в 60-е годы установил связь между немецкими и палестинскими террористами и преспокойно живёт и поныне в Берлине, где представляет интересы Саддама Хуссейна, в сентябре перевёл деньги Мёллеману, которого скоро ╚турма посодют╩, на его антисемитскую акцию. Деньги-то всегда идут на это одни и те же, будь это правый политик √ юдофоб, мультимиллионер и жулик Мёллеман √ или левые экстремисты. Или чеченские бандиты. Всё √ из одного кармана. А кто платит, тот и заказывает музыку.
Вот только начало статьи:
Der Terror-Pakt von RAF und Pal?stinensern galt lange Zeit als Randaspekt der Geschichte des deutschen Linksterrorismus. Inzwischen aber werden die Konturen eines deutsch-pal?stinensischen Netzes sichtbar, das lange vor dem Herbst 1977 gekn?pft wurde, weit ?ber ihn hinausreichte und bundesdeutschen Terrorfahndern bis heute nicht in allen Ver?stelungen bekannt ist. Schleyer-Entf?hrer Boock, der dem SPIEGEL gegen?ber jetzt erstmals die dramatischen Ereignisse aus Sicht der Terroristen geschildert hat, ist sicher: "Ohne die Unterst?tzung der Pal?stinenser w?re die RAF von Mitte der siebziger bis Anfang der achtziger Jahre nicht mehr oder nur sehr eingeschr?nkt aktionsf?hig gewesen."
Haddad half, wo er konnte: Maschinenpistolen f?r die Schleyer-Entf?hrung, eine Panzerfaust f?r das Attentat auf den US-General Frederick Kroesen 1981, Sprengstoff f?r den Anschlag auf Nato-Oberbefehlshaber Alexander Haig 1979. Auch ein Kurierdienst, der die Waffenlieferungen in die r?mische Botschaft der Volksrepublik Jemen schaffte, wo sie von Kommandomitgliedern der RAF abgeholt wurden, geh?rte zum Programm.
Ein Rundum-Service, der freilich seinen Preis hatte: Haddad verlangte und bekam Gegenleistungen - S?ldnerdienste bei Operationen des PFLP-SC, die Beteiligte und Mitwisser bis heute leugnen oder schamvoll verschweigen. Denn selbst nach RAF-Ma?st?ben konnte bei den Aktionen von Revolution nicht die Rede sein. Es ging um Erpressung, L?segeld und Handlangerdienste bei der Vorbereitung von Anschl?gen gegen Passagierflugzeuge.
Die Anf?nge der unheilvollen Allianz zwischen RAF und Pal?stinensern reichen zur?ck in die Zeit der Studentenrevolte Ende der sechziger Jahre. Die Chefdenker der "Au?erparlamentarischen Opposition" hatten kaum Probleme, ihr "nie wieder Auschwitz" mit der Unterst?tzung arabischer Extremisten, die Israel den Garaus machen wollten, unter einen Hut zu bringen. Der Kampf der Pal?stinenser war f?r sie Teil des antiimperialistischen Befreiungskampfes in der Dritten Welt. Zionismus galt als Spielart des Faschismus und Israel als zionistisches Gebilde. Ein bisschen Wortakrobatik, ein wenig Geschichtsklitterung, und der Spagat war geschafft - nicht nur theoretisch.
Die verschiedenen Gruppierungen der PLO hatten eine Arbeitsteilung vereinbart. Die Kontakte zu ausl?ndischen Terrororganisationen sollten fortan von der marxistisch orientierten PFLP gepflegt werden, Arafats Fatah konnte sich so als friedliebende Partei gerieren. Der f?r Terror au?erhalb Israels und der besetzten Gebiete zust?ndige Mann der PFLP war Wadi Haddad.
Er arbeitete systematisch mit Terrorgruppen verschiedener L?nder zusammen - von der japanischen Roten Armee ?ber die baskische Eta und die Irisch Republikanische Armee (IRA) bis hin zu armenischen und t?rkischen Gruppen wie Asala und Dev Sol. Auch der legend?re Terrors?ldner "Carlos" k?mpfte f?r ihn. Haddad, der in Bagdad residierende Chef des PFLP-Spezialkommandos, war damals der Pate des internationalen Linksterrorismus. Der ehemalige PFLP-Sprecher und heutige Arafat-Berater Bassam Abu Scharif: "Wadi machte nichts ohne Gegenleistung. Wer von ihm etwas wollte, musste ihm etwas geben. Und er wusste, Ausl?nder sind n?tzlich - wenn sie bei einer Aktion sterben oder verhaftet werden, dann ist das besser, als wenn es die eigenen Leute sind."
Затем - RAF, который наводил в Германии все 70-е и 80-е годы страх и ужас на немцев. При этом он фактически был всего лишь палестинским боевым подразделением и помогал Фронту освобождения Палестины совершать теракты по всему миру и вымогать деньги на ╚палестинское дело╩ (тот же почерк, что и у Бараева, который сидел в театре вместе со своими арабскими наёмниками). А вместе с RAF'ом, в тех же палестинских лагерях, на те же нефтедоллары, проходили подготовку боевики итальянских "красных бригад", японской "Красной Армии", Ирландской республиканской армии (ИРА), баскской ЭТА и пр., и пр., весь цвет мирового терроризма.
Не верите √ почитайте последний ╚Шпигель╩, там об этом подробно:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,220079,00.html
Там много чего интересного сообщается. Например, как тот же палестинец, который ещё в 60-е годы установил связь между немецкими и палестинскими террористами и преспокойно живёт и поныне в Берлине, где представляет интересы Саддама Хуссейна, в сентябре перевёл деньги Мёллеману, которого скоро ╚турма посодют╩, на его антисемитскую акцию. Деньги-то всегда идут на это одни и те же, будь это правый политик √ юдофоб, мультимиллионер и жулик Мёллеман √ или левые экстремисты. Или чеченские бандиты. Всё √ из одного кармана. А кто платит, тот и заказывает музыку.
Вот только начало статьи:
Der Terror-Pakt von RAF und Pal?stinensern galt lange Zeit als Randaspekt der Geschichte des deutschen Linksterrorismus. Inzwischen aber werden die Konturen eines deutsch-pal?stinensischen Netzes sichtbar, das lange vor dem Herbst 1977 gekn?pft wurde, weit ?ber ihn hinausreichte und bundesdeutschen Terrorfahndern bis heute nicht in allen Ver?stelungen bekannt ist. Schleyer-Entf?hrer Boock, der dem SPIEGEL gegen?ber jetzt erstmals die dramatischen Ereignisse aus Sicht der Terroristen geschildert hat, ist sicher: "Ohne die Unterst?tzung der Pal?stinenser w?re die RAF von Mitte der siebziger bis Anfang der achtziger Jahre nicht mehr oder nur sehr eingeschr?nkt aktionsf?hig gewesen."
Haddad half, wo er konnte: Maschinenpistolen f?r die Schleyer-Entf?hrung, eine Panzerfaust f?r das Attentat auf den US-General Frederick Kroesen 1981, Sprengstoff f?r den Anschlag auf Nato-Oberbefehlshaber Alexander Haig 1979. Auch ein Kurierdienst, der die Waffenlieferungen in die r?mische Botschaft der Volksrepublik Jemen schaffte, wo sie von Kommandomitgliedern der RAF abgeholt wurden, geh?rte zum Programm.
Ein Rundum-Service, der freilich seinen Preis hatte: Haddad verlangte und bekam Gegenleistungen - S?ldnerdienste bei Operationen des PFLP-SC, die Beteiligte und Mitwisser bis heute leugnen oder schamvoll verschweigen. Denn selbst nach RAF-Ma?st?ben konnte bei den Aktionen von Revolution nicht die Rede sein. Es ging um Erpressung, L?segeld und Handlangerdienste bei der Vorbereitung von Anschl?gen gegen Passagierflugzeuge.
Die Anf?nge der unheilvollen Allianz zwischen RAF und Pal?stinensern reichen zur?ck in die Zeit der Studentenrevolte Ende der sechziger Jahre. Die Chefdenker der "Au?erparlamentarischen Opposition" hatten kaum Probleme, ihr "nie wieder Auschwitz" mit der Unterst?tzung arabischer Extremisten, die Israel den Garaus machen wollten, unter einen Hut zu bringen. Der Kampf der Pal?stinenser war f?r sie Teil des antiimperialistischen Befreiungskampfes in der Dritten Welt. Zionismus galt als Spielart des Faschismus und Israel als zionistisches Gebilde. Ein bisschen Wortakrobatik, ein wenig Geschichtsklitterung, und der Spagat war geschafft - nicht nur theoretisch.
Die verschiedenen Gruppierungen der PLO hatten eine Arbeitsteilung vereinbart. Die Kontakte zu ausl?ndischen Terrororganisationen sollten fortan von der marxistisch orientierten PFLP gepflegt werden, Arafats Fatah konnte sich so als friedliebende Partei gerieren. Der f?r Terror au?erhalb Israels und der besetzten Gebiete zust?ndige Mann der PFLP war Wadi Haddad.
Er arbeitete systematisch mit Terrorgruppen verschiedener L?nder zusammen - von der japanischen Roten Armee ?ber die baskische Eta und die Irisch Republikanische Armee (IRA) bis hin zu armenischen und t?rkischen Gruppen wie Asala und Dev Sol. Auch der legend?re Terrors?ldner "Carlos" k?mpfte f?r ihn. Haddad, der in Bagdad residierende Chef des PFLP-Spezialkommandos, war damals der Pate des internationalen Linksterrorismus. Der ehemalige PFLP-Sprecher und heutige Arafat-Berater Bassam Abu Scharif: "Wadi machte nichts ohne Gegenleistung. Wer von ihm etwas wollte, musste ihm etwas geben. Und er wusste, Ausl?nder sind n?tzlich - wenn sie bei einer Aktion sterben oder verhaftet werden, dann ist das besser, als wenn es die eigenen Leute sind."
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