В ответ на:

---

Die israelische Siedlungs- und Besatzungspolitik als Quelle von Gewalt
(10) Neue jüdische Siedlungen wurden in den besetzten Gebieten geschaffen. Die arabische Bevölkerung wurde in den Gebieten drangsaliert und vertrieben. Dabei wurden den "Abwesenden" (den Flüchtlingen) große Teile ihres Landes weggenommen; ebenso den offiziell als "abwesend Anwesenden", jenen Arabern also, die zwar physisch in Israel geblieben waren, nicht aber Bürger des israelischen Staates werden durften. Die Siedlungsbewegung ging einher mit einer zunehmenden Immigration von Juden, die teilweise mit großem Aufwand betrieben wurde. Ziel dieser Politik war die weitere Stärkung der Machtstellung Israels.
(11) Die israelische Siedlungspolitik verstößt ohne Zweifel gegen internationales Recht. Durch diese Politik trägt Israel entscheidende Verantwortung an der zunehmenden Gewalteskalation im Nahen Osten. Der UN-Teilungsplan hatte für den jüdischen Staat 55 Prozent des Landes (Palästina) vorgesehen, nach dem Krieg von 1948/49 besetzte Israel weitere 23 Prozent und nach dem Sechstagekrieg von 1967 die verbleibenden 22 Prozent. Die Politik Israels orientiert sich dabei an dem Grundsatz, dass die Errungenschaften des Krieges von 1948/49 feststehende Fakten sind, an denen nicht zu rütteln ist. Verhandlungsgegenstand und mögliche Kompromisslinien können sich demzufolge lediglich auf die verbleibenden 22 Prozent beziehen. Diese Haltung spiegelt eine eklatante Missachtung der UN-Resolutionen wieder und missachtet permanent internationales Recht.

В ответ на:

---

И если Кофи Аннан говорит, что Израиль нарушает эти правила <UN-Generalsekretär Kofi Annan hat Israel offiziell aufgefordert, gezielte Tötungen wie bei Hamas-Führer Scheich Ahmed Jassin umgehend einzustellen. └Außergerichtliche Tötungen sind ein Verstoß gegen das internationale Recht⌠, hieß es in der Erklärung Annans am Montag. Annan appellierte an alle Parteien im Nahen Osten, Ruhe zu bewahren und eine weitere Eskalation der Spannungen zu vermeiden.>
то никакие ваши казуистические "разьяснения" не изменят того факта, что такие нарушения - имеются

В ответ на:

---

Вообще то он генеральный секретарь ООН - так что УЖЕ - не обычный политик.

В ответ на:

---

Jassins Tod löst Empörung aus
Annan: Verstoß gegen das Völkerrecht
...
UNO-Generalsekretär Kofi Annan sprach von einem Verstoß gegen das Völkerecht. └Außergerichtliche Tötungen sind ein Verstoß gegen das internationale Recht⌠, erklärte Annan. Israel müsse solche Aktionen unterlassen. Ähnlich äußerte sich Knut Ipsen, Experte für Völkerrecht an der Universität Bochum. Israel sei an die Genfer Konventionen gebunden, in denen festgelegt ist, dass Personen, die nicht unmittelbar an Feindseligkeiten beteiligt sind, unbedingt menschlich behandelt werden müssen. Die Genfer Konventionen waren ursprünglich als Richtlinien für den Umgang mit Kriegsgefangenen und Verwundeten ins Leben gerufen worden, sind aber im Laufe der Zeit zu Verhaltensmaßregeln in Konfliktsituationen erweitert worden. Die Genfer Konventionen sind internationales Recht und für Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen (UNO) bindend.
...

В ответ на:

---

Israel sei an die Genfer Konventionen gebunden, in denen festgelegt ist, dass Personen, die nicht unmittelbar an Feindseligkeiten beteiligt sind, unbedingt menschlich behandelt werden müssen.

В ответ на:

---

Ведь сказано же └Außergerichtliche Tötungen sind ein Verstoß gegen das internationale Recht⌠ .

В ответ на:

---

in denen festgelegt ist, dass Personen, die nicht unmittelbar an Feindseligkeiten beteiligt sind, unbedingt menschlich behandelt werden müssen

В ответ на:

---

Да такие методы применяет только Израиль пока.

В ответ на:

---

Пример с бразильским электриком вообще не подоходит

В ответ на:

---

Кому доказать??

В ответ на:

---

Jassins Tod löst Empörung aus
Annan: Verstoß gegen das Völkerrecht
...
UNO-Generalsekretär Kofi Annan sprach von einem Verstoß gegen das Völkerecht. └Außergerichtliche Tötungen sind ein Verstoß gegen das internationale Recht⌠, erklärte Annan. Israel müsse solche Aktionen unterlassen. Ähnlich äußerte sich Knut Ipsen, Experte für Völkerrecht an der Universität Bochum. Israel sei an die Genfer Konventionen gebunden, in denen festgelegt ist, dass Personen, die nicht unmittelbar an Feindseligkeiten beteiligt sind, unbedingt menschlich behandelt werden müssen. Die Genfer Konventionen waren ursprünglich als Richtlinien für den Umgang mit Kriegsgefangenen und Verwundeten ins Leben gerufen worden, sind aber im Laufe der Zeit zu Verhaltensmaßregeln in Konfliktsituationen erweitert worden. Die Genfer Konventionen sind internationales Recht und für Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen (UNO) bindend.

В ответ на:

---

Причем тут хэнди ТВ?

В ответ на:

---

Ähnlich äußerte sich Knut Ipsen, Experte für Völkerrecht an der Universität Bochum. Israel sei an die Genfer Konventionen gebunden, in denen festgelegt ist, dass Personen, die nicht unmittelbar an Feindseligkeiten beteiligt sind, unbedingt menschlich behandelt werden müssen. Die Genfer Konventionen waren ursprünglich als Richtlinien für den Umgang mit Kriegsgefangenen und Verwundeten ins Leben gerufen worden, sind aber im Laufe der Zeit zu Verhaltensmaßregeln in Konfliktsituationen erweitert worden. Die Genfer Konventionen sind internationales Recht und für Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen (UNO) bindend.